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Mein Capetown: Einigkeit ist nicht billig zu haben

Der gestrige Abend hat mir nochmal deutlich gemacht, wie schwierig es ist, so einen weltweiten Kongress zu veranstalten, in dem alle Kulturen sich wohlfühlen.

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 Der Gebetsabend mit kleinteiligen Vorgaben und sehr pathetischer Musik hat Amerikanern und Afrikanern sicher gut gefallen. In der deutschen Delegation hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Die Inszenierung fiel bei den meisten durch, viele vermissten Worshipmusik von Brian Doerksen oder Tim Hughes, die hier auch international gut gepasst hätte.

Hinter den Kulissen wird immer noch um die letzten Formulierungen des Statements gerungen. Offiziell wird es wohl erst im November erscheinen. Eine Vorform wird allerdings jetzt schon präsentiert. Die Einigkeit, um die hier gerungen wird, ist nicht billig zu haben!

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