Einmal im Jahr erinnert die Organisation Clowns International bei einem Gedenkgottesdienst an den Urvater des modernen Clowns: Joseph Grimaldi. Diesen Gottesdienst in London hat Deutschlandfunk zum Anlass genommen, über Humor und Religion nachzudenken. Die These: Ein wenig mehr Humor würde der Kirche nicht schaden.
Denn es gebe zum Beispiel viele Parallelen zwischen einer guten Predigt und einer Stand-up-Comedy-Show, wird der Sozialanthropologe Patrich McKearney zitiert. Auch Pastorin Laura Joy Fawcett ist überzeugt: „Religion kann etwas sein, das uns trennt, aber Humor ist im Kern das, was uns menschlich macht und uns verbindet.“
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