Als einen „Paradigmenwechsel im Kleinen“ beschreibt es Gudrun Sailer auf katholisch.de: Der Papst hat in diesem Sommer seine Gärten für eine Kinderfreizeit geöffnet. Rund 100 Kinder zwischen fünf und 14 Jahren freuen sich aktuell im Vatikan über ein wenig Freiheit nach dem Corona-Lockdown. Im Vatikanstaat ist freudiges Kindergeschrei zu hören. Hüpfburgen und Pools werden aufgeblasen. Und natürlich hat der Papst den jungen Gästen auch einen Besuch abgestattet. Das gab es so noch nie.
Sailer beschreibt auch, wie nötig eine solche Freizeit aktuell ist. Denn in Italien haben die Kinder sowieso dreieinhalb Monate Ferien. Davor waren sie vier Monate ohne Schule „mehr oder weniger zu Hause kaserniert“. Für die Eltern ist es also eine echte Erleichterung, wenn die Schützlinge mal raus kommen.
LINK: Hüpfburgen und aufblasbare Pools: Ferienfreizeit im Vatikan