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Religionssoziologe: „Bleibt besser bei der Kirchensteuer“

Religionssoziologe Detlef Pollack sieht in der Kirchensteuer „einen der größten Treiber“ der hohen Austrittszahlen der evangelischen und katholischen Kirche. Trotzdem warnt er davor, die Kirchensteuer abzuschaffen.

Bei einem Wegfall der Kirchensteuer würde die kirchliche Arbeit zusammenbrechen, weil die Leute freiwillig nicht ausreichend spenden würden, sagte Pollack der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. „Andererseits ist die Kirchensteuer einer der größten Treiber der Austritte“, betonte der Seniorprofessor an der Universität Münster: „Mein Rat an die Kirchen wäre trotzdem: Bleibt besser bei der Kirchensteuer, dann könnt ihr damit weiterhin noch ein wenig Gutes tun.“

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Pollack sieht zudem den katholischen Reformprozess „Synodaler Weg“ skeptisch. „Mein Eindruck ist, dass viele Befürworter des Synodalen Wegs ein unterkomplexes Bewusstsein von der Reformierbarkeit ihrer Kirche haben“, sagte Pollack: „Sie nehmen offenbar an, dass in dem Augenblick, wo sie bestimmte Sachen verändern – die kirchlichen Entscheidungen demokratisieren, den Zölibat abschaffen –, die Kirche wieder anschlussfähig wird an die moderne Gesellschaft.“

Dabei werde vergessen, „dass das Christentum aus der Vormoderne stammt und manches nicht veränderbar ist, ohne das Innere der Kirche anzutasten“, mahnte der Soziologe: „Gerade der Katholizismus beruht auf einer scharfen Unterscheidung zwischen dem Heiligen und dem Profanen.“ Jüngere Umfragen zeigten allerdings, dass der Sinn für das Heilige unter Katholiken beinahe völlig verschwunden sei. „Wir werden Zeugen einer Erosion der katholischen Kirche, die in ihren inneren Strukturen in Deutschland im Augenblick zusammenbricht“, sagte Pollack.

Quelleepd

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8 Kommentare

  1. Das Heilige in uns selbst entdecken

    Inschenior ist vermutlich nicht ganz im Bilde bei der Behauptung, die Anzahl der sonntäglichen Kirchenaktiven ergebe sich aus denen die dort an Sonntagen in den Bänken sitzen, sowie plus 20%. Seit einer Studie über beide großen Kirchen aus den 1970er Jahren sind es in Wirklichkeit immer noch etwa 3% jener, die katholisch und evangelisch erreicht werden. Dies sind die Ehrenamtlichen die etwas tun, welche auch vor Ort die Kirche mit leiten, den Gottesdienst besuchen und Mitglieder der Gemeindegruppen. Abzuziehen sind die Unmenge abtrünniger Zeitgenossen, eher nicht die ihren Glauben praktizieren, sondern mit ihm nicht viel anfangen können. Der Religionssoziologe Detlef Pollack meinte zum Thema: „Es werde vergessen, „dass das Christentum aus der Vormoderne stammt und manches nicht veränderbar ist, ohne das Innere der Kirche anzutasten. Gerade aber auch der Katholizismus beruht auf einer scharfen Unterscheidung zwischen dem Heiligen und dem Profanen!. Jüngere Umfragen zeigten allerdings, dass der Sinn für das Heilige unter Katholiken beinahe völlig verschwunden sei“! Eine zugegeben, wenig günstige Prognose, auch sich die Botschaft Jesu auf die heutigen Probleme, Sorgen und Ängste zuzudenken. Im Grunde bescheinigt er der katholischen Praxis eine fast völligen Nichtreformierbarkeit. Ich halte die Überhöhung der Prognose einer solchen Nichtreformierbarkeit geradezu für eine Verhinderung von jeglicher Zukunft. Die katholische Agenda ist lange, was nach Änderung seufzt: Die konfessionelle (doch sehr skandalösen) Trennung der Gläubigen beim Abendmahl. Die angebliche stillschweigende Unmöglichkeit das Zölibat abzuschaffen. Eine andere und wesentlich christlichere Einbeziehung der menschliche Sexualität und zudem eine abweichende Haltung gegenüber Queren. Zudem das quasi Ämterverbot von Frauen, insbesondere für dem Priesteramt. Das Profane vom Heiligen zu trennen mag einer gewissen Denkungsart entsprechend, es entspricht nach meinem Empfinden aber nicht einem Jesusbild, welches uns von der Urgemeinde her deutlich überliefert wird. Etwa in der fast revolutionären Art Jesu, Grenzen zu überschreiten, sich dem Menschlichen und den Menschen am Rande zu widmen, die Tische im Tempel umzuwerfen und so ein ganz anderes Bild von Gott zu gewinnen. Etwa auch in dem, was die Bergpredigt fast schon als zeitlose Botschaft für die ganze Welt klärt: Also eine grundsätzliche Änderung und Vermenschlichung unserer Werte. Das Heilige mag gerade im Katholischen barock daher kommen, aber das menschliche Gesicht unseres Gottes in der Person Jesu ist für die Deutung dieser Botschaft wesentlicher. Wenn wir sagen und leben „Gott ist ganz anders“, dann hat das einen sehr großen Wert an sich. Als Evangele sehe ich meine Kirche zu verkopft, denn die Predigt ist nicht das Allerheiligste für uns Christen. In den Landeskirchen fehlt geradezu oftmals alles charismatische. Gut im Katholischen verankert sind die Kerzen, die schönen liturgischen Formen und Handlungen wie Segnungen uns Salbungen. Etwas, was wir im evangelischen Kirchenraum lange vergessen haben und derzeit wesentlich stärker praktizieren. Vielleicht ist es konfessionsüberschreitend auch wichtig, mehr eine kirchliche Geh-Hin-Struktur zu implementieren, bevor man die Kirchensteuer abschaffen will oder gar muss. Aber die Kirche ginge nur dann zugrunde, wenn wir nicht mehr Gott selbst als als Heilige in uns sehr viel selbst ernster nehmen. In der Mitte des letzten Jahrhunderts haben moderne Jesuiten häufig postuliert, die Zukunft der Kirche sie (leider) eine durchaus gute andere, nämlich jene der ganz vielen kleinen und ökumenischen Gruppen, in den Menschen ihren Glauben exemplarisch leben. Dies kann kommen, aber erst übermorgen und es geht auch sehr gut ohne Kirchensteuer. Aber dann ist der Staat der Dumme, er muss dann sein Subsidiaritätsprinzip auf Null stellen und seinen großen bürokratischen Wasserkopf aufplustern.

    • > Aber dann ist der Staat der Dumme, er muss dann sein Subsidiaritätsprinzip auf Null stellen und seinen großen bürokratischen Wasserkopf aufplustern.

      Nein. Ob der Staat eine kirchliche Kita finanziert (und auch von staatlichen Stellen wie Gemeinde und Jugendamt kontrolliert) oder es in Eigenregie macht, macht keinen Unterschied.

      Bei Schulen funktioniert das ja auch. Bei Krankenhäusern finde ich eine größere Verstaatlichung sogar dringend geboten.

      Ich denke auch nicht, dass eine EKDisierung der katholischen Kirche was ändern würde. Die EKD in Deutschland leidet unter dem gleichen Mitgliederschwund. Man würde wohl eher noch die zusätzlich verlieren, die dieses Althergebrachte bei der RKK schätzen.

      Wenn die Existenz der EKD oder RKK nur noch an der Kirchensteuer hängt und sie keine eigene Kraft mehr haben zum Überleben, dann haben sie sich vielleicht überlebt.

      > In der Mitte des letzten Jahrhunderts haben moderne Jesuiten häufig postuliert, die Zukunft der Kirche sie (leider) eine durchaus gute andere, nämlich jene der ganz vielen kleinen und ökumenischen Gruppen, in den Menschen ihren Glauben exemplarisch leben.

      Eine sehr positive aber unrealistische Erwartung. Ich denke auch, dass Kirche in Deutschland sich in diese Richtung im evangelischen entwickeln wird plus eine katholische Rumpfkirche mit reinem Basisangebot und regionalen Schwerpunkten.

      Aber dass diese kleinen Gruppen dann ökumenisch eingestellt sind oder gar ihren Glauben exemplarisch leben, halte ich für weltfremd. Eher wird das Gegenteil der Fall sein wie heute bei den Freikirchen: Eine unübersichtliche Vielzahl in mehreren mehr oder weniger lockeren Bünden, die sich gegenseitig oft nicht leiden können und meinen, ihre Richtung wäre die einzig richtige. Insgesamt wird es fundamentalistischer werden und eben nicht offen.

      Woher soll denn auch die Ökumene kommen? Wie Du richtig schreibst: Man schafft es ja nicht mal beim Abendmahl/Eucharistie. Und welche kleine Gemeinde ist denn ökumenischer eingestellt als die beiden großen? Ich kenne keine.

      Ich denke daher, die Entwicklung geht eher in die entgegengesetzte Richtung als zur Ökumene. Und weltweit wird der katholische Blick eher nach Südamerika, Afrika und Asien gehen. Europa und insbesondere Deutschland wird hier an Bedeutung (und auch Mitgliedern) weiter drastisch verlieren.

      • So einfach gestrickt ist die Welt und die Kirche/n nicht

        Nein, lieber andere Jörg. Der Staat übt bekanntlich das Subsidiaritätsprinzip aus. Dies bedeutet, er finanziert die Kosten von kirchlichen Krankenhäusern, Kitas und Sozialstationen daher auch nicht annähernd kostendeckend. (Subsidiarität ist eine grundsätzliche staatliche Nachrangigkeit des Staates vor freien Trägern (auch kirchlicher) Auf ihn käme viel zu, vor allem fehlen ihm auch die Ehrenamtlichen. Für den Staat ist die Kirchensteuer, die er einnimmt (selbstverständlich gegen Entgelt) ein Vorteil – und keinesfalls ein Nachteil. Dann glaube ich auch, dass insbesondere die Kath. Kirche existenziell dringend Reformen braucht an Leib und Gliedern und auch mehr Jesusnähe. Sie muss also das Grundlegende des Glaubens stärken und anstelle dessen ihr (wie ich es bezeichne) baraockes Verhalten abbauen. Dies sehen auch viele Katholiken ebenso. Ich sage eher das Gegenteil: Die Kirche bleibt Kirche, insbesondere wenn sie jesusbezogener wird, auch in anderen Konfessionen. Mit dem Kirchensoziologe stimme ich da überein: Die Kirche kann mit Kirchensteuer noch viel gutes tun. Im übrigen haben wir keine Staatskirche wie etwa in Schweden (oder sogar unseligerweise in China, wo anstelle des Religionsverbotes die Religionsdiener dem Staat leider Gehorsam schulden und von ihm bezahlt werden. Angeblich sind fromme Leute unpolitischer).

        Im übrigen ist dies mit den vielen kleinen Gruppen, die ihren Glauben ökumenisch und exemplarisch leben, kein Hirngespinst und nicht von mir in die Welt gesetzt. Es ist auch kein Notprogramm. Übrigens ist der Streit von Freikirchen kein Verhinderungsgrund für Ökumene einer weltweiten (weitgehend vereinigten) Kirche, sondern es gilt den Fokus auf das Charismatische zu legen, das Grundlegende unseres Glaubens und einer Wirkung des Heiligen Geistes in uns Menschen. Das befördert – kaum zu glauben – auch Toleranz und mindert Streit um des Kaisers Barth (also heute nicht mehr nachvollziehbare Zuspitzungen von Dogmen, die kein Mensch mehr verstehen kann und die auch heute teils nicht mehr oft erwähnt werden). Vielleicht wird so die Kirche – auch ökumenischer – wenn sie sich häutet. Sie muss sich auch dringend reformieren in anderen Weltgegenden, etwa da wo es kaum Priester gibt. Da kommt irgendwann statt dem Priester die Priesterin bzw. als ein geweihter Laie. Schon jetzt gibt es Gemeinden und Gebiete in sehr armen Weltgegenden, wo der katholischen Weltkirche oft das geweihte Personal fehlt. EinFragender hatte diese Informationen wohl auch nicht. Natürlich braucht Kirche keine Kirchensteuer. Aber dann nimmt man ihr auch die Mittel. sozial sowie diakonisch bzw. caritativ verstärkt tätig zu sein. Das dann wird irgendwann kommen, denn gerade dann wenn sie sich als Institutionen nicht reformiert – und Buße tut – dann stirbt Kirche als riesiger Dinosaurier. Aber nach den Dinos kamen die kleinen Säugetiere und klein zu sein bedeutet keinesfalls wirkungslos. Die Einführung der Kirchensteuer war wohl auch eher eine staatliche Idee. Dass die Volkskirche nur 3% der Kirchensteuerzahler*innen erreicht, mag man kritisieren. Aber die Freikirchen erreichen ja auch nicht mehr Bevölkerungsanteile. Interessanterweise auch nicht jüdische Gemeinden in Israel. Diese Prozentzahl scheint wie die Lichtgeschwindigkeit eine mathematische Grenze zu haben.

        • > Der Staat übt bekanntlich das Subsidiaritätsprinzip aus. Dies bedeutet, er finanziert die Kosten von kirchlichen Krankenhäusern, Kitas und Sozialstationen daher auch nicht annähernd kostendeckend.

          „Ein katholisches Krankenhaus erhält im laufenden Betrieb kein Geld von der Kirche. Auch ein katholisches Krankenhaus ist ein Wirtschaftsbetrieb, der seine laufenden Kosten selbst deckt. Die Krankenkassen zahlen für die Behandlung eines Patienten an das Krankenhaus eine bestimmte Summe: die so genannte Fallpauschale.
          https://www.kirche-und-leben.de/artikel/wie-finanziert-sich-ein-krankenhaus

          Bei Kitas liegt der Kirchenanteil zwischen 5 und 30 %. Das wäre also der maximale Preis für unabhängige Kitas, wo die Beschäftigten nicht unter dem Druck kirchlichen Arbeitsrechts stehen würden.

          Der Einzug der Kirchensteuer ist eine Ungleichbehandlung gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppen (Gewerkschaften, Parteien, Vereine, Wohltätigkeitsträger, vielen Freikirchen etc.) Er gibt Kirchen einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber diesen.

          Außerdem geht es ja nicht darum, dass Kirchen keine Mitgliedsbeiträge mehr von ihrem Mitgliedern erhalten sollen. Sie sollen es nur so machen wie alle anderen auch: per Banküberweisung

          Das würde für die Mitglieder keinen Cent mehr bedeuten. Und wenn alle zahlen, auch keinen Cent weniger für die Kirchen.

          Dass sich die Kirchen und auch du so sehr dagegen wehren, zeigt, dass es eben nicht ganz so einfach ist und wo der Vorteil der Kirchen gegenüber anderen Institutionen liegt.

          Zur Ökumene: Letztlich steht hier Deine Vermutung gegen meine. Ich frage mich nur, wo Du derzeit die Hoffnung dafür siehst. Gerade das von dir geforderte Charismatische ist doch ein Streitpunkt, der schon so manche Freikirche zerlegt hat im Streit zwischen Charismatikern und Nichtcharismatikern.

          Und schau Dich doch nur mal hier und in anderen christlichen Forum um. Geht man da zwischen den Konfessionen friedlich miteinander um? Hier bei jesus.de hatte man es z.B. früher als Nichtchrist deutlich leichter als wenn man Katholik war.

          Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das friedliche Miteinander zwischen Konfessionen ökumenisch geht. Ich habe das früher mit anderen Christen gelebt. Aber es war nicht die Regel. Denn es erfordert eine Toleranz, die meines Erachtens in der Masse nicht da ist. Und wenn das Christentum extrem schrumpfen sollte, wovon wir ja hier bei dieser Prognose ausgehen, glaube ich nicht, dass da vor allem die Toleranten bleiben.

  2. Es fehlt der Glaube in der Argumentation.

    So braucht es keine Kirchensteuer, in anderen Ländern funktioniert es gut ohne und Gott lässt seine Kinder nicht verhungern.
    Aber dazu braucht man Glauben …

  3. Die meisten Länder dieser Welt, wo es die katholische Kirche gibt, auch vergleichbare westliche, haben keine derartige Kirchensteuer. Merkwürdigerweise bricht dort die katholische Kirche auch nicht zusammen.

    Die Meinung von Prof. Pollack würde ich daher bezweifeln.

    • Dann vergleiche einfach mal, wie viele Leute Sonntag für Sonntag in die Kirche kommen. Da noch 20% dazu gerechnet und man kommt auf die Anzahl derer, die wirklich bei Freiwilligkeit einen substantiellen Beitrag zahlen würden.

      Die großen Kirchen haben ein Problem: sie wissen nicht mehr, was das Kerngeschäft ist. Und deshalb wissen es auch nicht mehr die, die Sonntag für Sonntag in die Kirche gehen, es sei denn, da ist ausnahmsweise ein konservativer Pfarrer oder Pfarrerin da oder es ist Substanz aus der Jugend noch da, wenn man schon älter ist.

      Wie sollen Leute, die Gesetz und Evangelium nicht mehr kennen, den Glauben leben oder schätzen können, geschweige denn freiwillig etwas für die Kirche geben?

      Luther hat mal übersetzt: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Und nicht nur mit dem Mund äußert sich der Zustand des Herzens: wenn Glaube da ist , dann gibt man Gott gerne etwas zurück von dem, was uns von ihm geschenkt ist. Gott ist nicht knauserig! Weshalb sollten wir es sein? – Nur dann wenn wir Gottes großes Geschenk nicht schätzen oder kennen, dann können wir knausrig sein.

      • > Dann vergleiche einfach mal, wie viele Leute Sonntag für Sonntag in die Kirche kommen. Da noch 20% dazu gerechnet und man kommt auf die Anzahl derer, die wirklich bei Freiwilligkeit einen substantiellen Beitrag zahlen würden.

        Ist das denn in anderen westlichen Ländern ohne eine derartige Kirchensteuer anders?

        Viele große Organisationen finanzieren sich schlicht durch Mitgliedsbeiträge. Gewerkschaften und Parteien z.B., die sicherlich für die Gesellschaft nicht weniger wichtig sind als Kirchen. Eigentlich nahezu alle nicht staatliche Organisationen (auch Körperschaften öffentlichen Rechts wie z.B. Kammern)

        Und sorry, aber ob jemand knausrig ist, zeigt sich nicht am Zahlen der Kirchensteuer sondern wie viel man insgesamt gibt. Und da gibt es viele Organisationen , die damit deutlich mehr Soziales tun als Kirchen.

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