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Super-Bowl-Quarterbacks Purdy und Mahomes verbindet Glaube an Jesus Christus

Im diesjährigen Superbowl trafen die Quarterbacks Patrick Mahomes und Brock Purdy aufeinander. Auf dem Feld sind sie Rivalen, doch der christliche Glaube verbindet sie.

Beim diesjährigen Super-Bowl gewannen die Kansas City Chiefs um ihren Star-Quarterback Patrick Mahomes in der Nacht zu Montag nach Verlängerung in einem Finale voller Dramatik gegen die San Francisco 49ers mit ihrem Star-Quarterback Brock Purdy. Beide Final-Quarterbacks verbindet der Glaube an Jesus Christus. In der NFL sind sie damit alles andere als Außenseiter.

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Im Vorfeld zum Finale titelte das Sportmagazin Ran mit der Headline „Vor Super Bowl: Brock Purdy setzt auf Gottes Hilfe im Chaos.

Und N-TV titelte mit der Schlagzeile „Purdy-Märchen, Super Bowl, Jesus – Ein gottesfürchtiges Schneiderlein überrumpelt die USA“.

Auf einer Pressekonferenz vor dem NFL-Showdown gegen die Kansas City Chiefs wurde der 24-jährige Quarterback der San Francisco 49ers vom „Sports Spectrum Magazin“ nach seinem Glauben gefragt. Purdy berichtete daraufhin, dass er oft während der Spiele bete, um sich zu beruhigen. Dazu betonte er:

„Dabei geht es nicht um: ‚Gott, können wir hier gewinnen?‘ oder ‚Gott, können wir etwas Erstaunliches tun?‘. Es ist eher ein Versuch, in all dem Chaos Frieden zu finden.“

Zudem nannte Brock Purdy auf die Frage, ob ihn eine bestimmte Bibelstelle besonders inspiriert, Psalm 23. Dazu interpretierte er:

„Ich habe bereits alles, was ich brauche, vom guten Hirten und von Jesus.“

Des Weiteren erklärte der 24-Jährige, dass seine Identität nicht darin besteht, Football-Star zu sein, sondern vielmehr in seinem Glauben begründet liegt. Diesbezüglich sagte er:

„Wir werden geliebt, egal was passiert, wegen dem, was Jesus für uns am Kreuz getan hat.“

Auch der im Super-Bowl-Finale überlegene Quarterback Patrick Mahomes bekennt sich ganz verständlich zu seinem Glauben (Promis Glauben berichtete).

Auf einer Pressekonferenz erklärte der 28-jährige Quarterback der Kansas City Chiefs, dass ihm sein Glaube unter anderem dabei hilft, ein besserer Mensch zu werden (siehe Video-Clip unten).

Am 9. Februar 2021 veröffentlichte Patrick’s Mutter Randi Mahomes auf ihrem Instagram-Channel ein Statement ihres Sohnes, das dessen Rückbindung zu Gott zum Ausdruck bringt (Promis Glauben berichtete). Zu einem Bild, das Patrick Mahomes vor einem NFL-Spiel betend zeigt, sind folgende Worte von Patrick Mahomes beigefügt:

„Das Größte, wofür ich bete, ist, dass ich, was auch immer passiert, ob Sieg oder Niederlage, Erfolg oder Misserfolg, IHN verherrliche.“

Mit ihrem Bekenntnis zum Glauben als Fundament ihres Lebens sind Purdy und Mahomes in der NFL alles andere als Exoten. Bereits vor drei Jahren erklärte Chiefs-Long-Snapper James Winchester im Gespräch mit dem „Sports Spectrum Magazine“, dass sein Glaube an Jesus Christus seine Lebensgrundlage ist. Dazu sagte er u.a.:

„Mein Glaube an Jesus Christus ist die Grundlage von allem. Das ist der Grund, warum ich heute hier bin. (…) Er ist der Grund für alles. Im Guten wie im Schlechten war er bei mir. Er war so gut zu mir und meiner Familie. Es gibt so viele Segnungen und Dinge im Leben, die passieren – gute oder schlechte –, in denen er bei uns war. Ich denke, wir verdanken ihm das alles. Ich bin dankbar, hier zu sein.“

Auch vor dem aktuellen Super-Bowl-Finale sprach James Winchester mit dem „Sports Spectrum Magazine“ über seinen Glauben. Dabei zeigte er sich dankbar, dass er bei den Kansas City Chief seinen Glauben so selbstverständlich leben kann.

Überhaupt sprechen viele Spieler und Verantwortliche der Kansas City Chief ganz selbstverständlich über ihren Glauben an Jesus, was folgender Clip zum Ausdruck bringt:

Quellen: spiegel.deran.dentv.desportsspectrum.com


Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Promis Glauben veröffentlicht. Markus Kosian ist Initiator des Projekts PromisGlauben.

1 Kommentar

  1. Wie wunderbar

    Im diesjährigen Superbowl trafen die Quarterbacks Patrick Mahomes und Brock Purdy aufeinander. Auf dem Feld sind sie Rivalen, doch der christliche Glaube verbindet sie. Wie wunderbar. Ich wurde von einem Freund harsch kritisiert, weil ich es gut fand, dass auf der Trauerfeier für Franz Beckenbauer im Fußballstatdion auch Kardinal Marx ein Gebet sprach und den Segen spendete. Dies sei doch keine christliche oder kirchliche Angelegenheit. Falsch, meine ich: Überall da wo wir Gott und seine Liebe einbeziehen, wo Menschen kommunizieren, da wird etwas von Gottes Neuer Welt propagiert. Sagte nicht Jesus, dass Reich Gottes sei (schon) in uns?

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