Schlagwort: Leiterschaft
Leiten zwischen Ambition und Kleinmut
Selbstüberschätzung und Kleinmut – beides sind Hindernisse für eine segensreiche Gemeindearbeit, sagt der Schweizer Theologe Thomas Härry und wirbt für "mutiges Gestalten."
Nötigung von der Kanzel
In einem Gastbeitrag für den "Leiterblog" skizziert Thomas Härry Strukturen und Muster geistlichen Machtmissbrauchs. Denn: "Es betrifft uns alle."
Bei uns bewegt sich viel. Im Kreis herum.
Ist eine Gemeinde nur um der Aktivität willen aktiv? Oder baut sie mit Plan und Strategie? Lothar Krauss gibt Tipps für Gemeinden, die sich bewegen wollen.
Geistlich leiten in stressigen Zeiten
In der geistlichen Leitung kirchlicher Arbeit wünscht sich die evangelische Pastorin und christliche Influencerin Josephine Teske mehr Zeit. Auch der Druck auf Ehrenamtliche nehme zu.
Meine literarischen Wegbegleiter für 2023
Mentoring ist eine feine und fruchtbare Sache. Pastor Lothar Krauss verrät, wer seine "literarischen Mentoren" sind.
Michael Herbst: Jesus verbietet nicht, nach Ruhm zu streben
Brian Houston, Ravi Zacharias, Bill Hybels – die Liste gescheiterter Leiter ist lang. Der Theologe Michael Herbst warnt davor, Macht einseitig negativ zu bewerten und sieht Jesus als positives Vorbild für Leiter.
Saddleback Church: Rick Warren tritt zurück
Nach fast 43 Jahren wird Rick Warren im September als Pastor der Saddleback Church aufhören. In einem Video stellt er seinen Nachfolger vor.
Theologe N.T. Wright: „Ich glaube nicht an Leiterschaft“
Der britische Theologe N.T. Wright äußert sich in seinem Buch "Jakobus, Petrus, Johannes und Judas für heute" kritisch zu den Konzepten "Führung" und "Leitung". Er fordert darin mehr Demut.
Krieg vor unserer Haustür – was macht das mit uns?
Krieg in der Ukraine, Millionen Menschen sind auf der Flucht. Ulrich Eggers und Thomas Härry diskutieren über persönliche Betroffenheit, Putins Skrupellosigkeit und christlichen Gewaltverzicht .
Selbstführung statt Selbstverbesserung
Spiritualität, Psychologie und Theologie: Diese Disziplinen gehören für Thomas Härry zu einer guten "Selbstführung" in der Nachfolge Jesu – unter Annahme der eigenen Stärken und Schwächen. „Selbstverbesserung“ hält er dagegen für eine postmoderne Utopie.
