Jesus ließ den blinden Bartimäus wieder sehen. Aber wie gehe ich damit um, wenn Heilung trotz aller Gebete ausbleibt? Ein persönlicher Erfahrungsbericht.
Von Liesa Dieckhoff
„Was willst du, dass ich dir tun soll?“, fragt Jesus den blinden Bartimäus. Was für eine überflüssige Frage, denke ich. Der Mann ist blind! Er sitzt tagein, tagaus an einem staubigen Straßenrand in Jericho und bettelt. Wird von hunderten Menschenaugen übersehen oder mit verächtlichen Blicken bedacht. Atmet den Staub ein, den die vorüberziehenden Sandalen aufwirbeln.
Und als er eines Tages hört, dass Jesus von Nazareth in der Nähe ist, scheint Bartimäus genau zu wissen: Dies ist seine Chance! Vielleicht sogar die einzige. Vielleicht seine letzte. Also beginnt er, nach Jesus zu schreien: „Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!“ Ich stelle mir vor, wie viel Inbrunst darin gelegen haben muss. Die umstehenden Leute versuchen, diesen „Störenfried“ zum Schweigen zu bringen. Doch Bartimäus gibt nicht auf, bis er gehört wird und zu Jesus kommen darf. Vielleicht beschwingt vor Freude, wirft er sein Gewand ab und läuft zu ihm. Voller Erwartung. Und Jesus stellt diese einfache, klare Frage: Was willst du von mir?
Mich irritiert das Verhalten Jesu. Er weiß doch ganz genau, was dem Mann Not macht. Warum stellt er Bartimäus diese Frage? Gott irritiert mich in meinem Leben auch manchmal. Ich habe zuweilen das Gefühl, dass er sich „taub stellt“, wenn ich ihn um etwas bitte. Dass er mich warten lässt. Im Ungewissen, ob da überhaupt noch eine Antwort kommen wird. Herr, du weißt doch, woran ich leide. Du weißt doch, was mir fehlt. Wieso tust du denn nichts? Worauf wartest du? Das auszuhalten fällt mir schwer.
Auf Glauben folgt das Wunder
Bartimäus‘ Antwort auf Jesu Frage verrät viel über seine Haltung zu seinem Gegenüber: „Der Blinde aber sprach zu ihm: ‚Rabbuni, dass ich sehend werde.‘“ Erstens: Er spricht Jesus als Lehrer an. Bartimäus erkennt an, dass Jesus Autorität hat. Zweitens: Er bittet um das eigentlich Unmögliche. Als Blinder wieder sehen zu können, wäre fernab der Möglichkeiten Gottes ein lachhafter Wunsch. Aber hierin zeigt sich Bartimäus‘ Glaube; und er wird nicht enttäuscht: „Und Jesus sprach zu ihm: ‚Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt!‘ Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm auf dem Weg nach.“
Wollte Jesus die klare Bitte vielleicht als Ausdruck von Bartimäus‘ Glauben hören? Ist es seine Art, Beziehung zu bauen? Ich kann mir vorstellen, dass es Jesus wichtig war, dem sonst wenig beachteten Mann Gehör zu schenken.
Und ich?
Bartimäus wurde durch seinen Glauben geheilt. Beim Lesen frage ich mich: Was ist mit mir? Seit Beginn meiner schweren Long Covid-Erkrankung im Frühjahr 2022 habe ich – mal im festen Glauben, mal in purer Verzweiflung – unzählige Bitten um Heilung an Gott gerichtet. So wie viele liebe Menschen mit mir. Aber eine gefühlt endlos lange Zeit ging es mir nicht besser. Dabei wollte ich nichts mehr als wieder gesund zu werden. Hat Bartimäus sich vielleicht jahrelang genauso gefühlt?
Mir ist neu bewusst geworden, dass ich kein Recht auf eine unversehrte Gesundheit habe. Das hat Gott mir auch nicht versprochen. Was er aber versprochen hat, ist, mich nie allein zu lassen. Und dieses Versprechen hat er gehalten – auch im tiefsten Tal. Ich denke, dass Gott unser Glaube wichtig ist und dass er ihn belohnt. Das lesen wir in vielen (Heilungs-)Geschichten der Bibel. Dennoch hat es ihn (zu meinem Glück!) nicht davon abgehalten, in mir zu wirken, als ich nach über einem Jahr heftiger Krankheit nur noch wenig Glauben für meine Heilung hatte. Zuerst schenkte Gott mir neuen Glauben – und dann große, wunderbare Fortschritte in meinem Gesundwerden.
„Warum erst jetzt?„, kann ich fragen. Oder aber auch: Warum überhaupt, während viele andere weiterhin leiden? Ich weiß es nicht. Aber ich staune dankbar über und hadere zugleich mit diesem Gott, der meine Wünsche hören möchte und trotzdem souverän handelt. Diese Spannung wird sich hier auf der Erde wohl nie ganz auflösen.
Im Kontext lesen: Markus 10,46-52
Dieser Artikel stammt aus der Zeitschrift AUFATMEN. AUFATMEN erscheint im SCM Bundes-Verlags, zu dem auch Jesus.de gehört.
In dieser Woche erscheint jeden Tag ein Artikel zum Thema „Jesus-Fragen“. Die gesamte Serie „Jesus-Fragen“ erschien in AUFATMEN (3/23). Alle Artikel können dort nachgelesen werden.
Gestern erschien Teil 1 der Serie. Der Titel: „Warum habt ihr solche Angst?“
Norbert 12. Oktober 2023 um 5:00
Hat Jesus nur gefragt was willst du das ich dir tue, willst du gesund werden ?
JESUS HAT ERST GESAGT, DEINE SÜNDEN SIND DIR VERGEBEN.
Nach der Heilung sagte Jesus Dein Glaube hat dir geholfen.
Ich frage, ist mein Glaube nicht stark genug, wenn ich Jesus bitte und er dann anscheinend nicht geholfen hat.
Glaube ich wirklich das Jesus mir hilft wenn ich um etwas bitte ? oder ist das nur ein Wunsch.
nur der tiefe Glaube fehlt das Jesus mir helfen kann und mir helfen wird ?
Wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen sagt Jesus, wird er euch alles geben, um was Ihr ihn bittet.
(vorausgesetzt, was gut für uns ist.)
Glaube, Hoffnung, Liebe.
Oder bitten wir nicht oft genug, um Erfüllung unseres Anliegen.
Haben wir keine Hoffnung auf das Jesus unsere Bitten erhört.
Petrus wurde Drei mal nach seiner Liebe zu Jesus von ihm gefragt ?
Ist meine Liebe zu Jesus wirklich wahrhaftig, echt und tief.
Wer mein Jünger sein will der nehme Täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Ist nach der Erfüllung, einer Gebets Erhörung noch der Glaube das Jesus mir geholfen hat,
oder schreibt man es dann anschließend dem Zufall, hat sich ja von alleine erledigt oder anderen Umständen zu.
Da so meine ich fängt der Glaube an sich zu manifestieren.
Und der Dank an Jesus für seine Hilfe wird mit Freude und Lobpreis gebetet.
Liebe Grüße und Gottes Segen allen Lesern.
Norbert
Antwort.
Antwort
Hat Jesus nur gefragt was willst du das ich dir tue, willst du gesund werden ?
JESUS HAT ERST GESAGT, DEINE SÜNDEN SIND DIR VERGEBEN.
Nach der Heilung sagte Jesus Dein Glaube hat dir geholfen.
Ich frage, ist mein Glaube nicht stark genug, wenn ich Jesus bitte und er dann anscheinend nicht geholfen hat.
Glaube ich wirklich das Jesus mir hilft wenn ich um etwas bitte ? oder ist das nur ein Wunsch.
nur der tiefe Glaube fehlt das Jesus mir helfen kann und mir helfen wird ?
Wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen sagt Jesus, wird er euch alles geben, um was Ihr ihn bittet.
(vorausgesetzt, was gut für uns ist.)
Glaube, Hoffnung, Liebe.
Oder bitten wir nicht oft genug, um Erfüllung unseres Anliegen.
Haben wir keine Hoffnung auf das Jesus unsere Bitten erhört.
Petrus wurde Drei mal nach seiner Liebe zu Jesus von ihm gefragt ?
Ist meine Liebe zu Jesus wirklich wahrhaftig, echt und tief.
Wer mein Jünger sein will der nehme Täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Ist nach der Erfüllung, einer Gebets Erhörung noch der Glaube das Jesus mir geholfen hat,
oder schreibt man es dann anschließend dem Zufall, hat sich ja von alleine erledigt oder anderen Umständen zu.
Da so meine ich fängt der Glaube an sich zu manifestieren.
Und der Dank an Jesus für seine Hilfe wird mit Freude und Lobpreis gebetet.
Liebe Grüße und Gottes Segen allen Lesern.
Norbert
Antwort.
Interessant deine Sicht der Dinge…danke.
Ganz klar ist die Frage, war Jesus es, der dann geheilt hat…oder der Zufall….ich denke, wenn gebetet wurde, und Heilung folgt, war es natürlich Jesus.
Amen
Und dafür gebührt ihm Lob Preis und Ehre!
Aber auch vorher schon können wir, bzw. kann man Ihn im Gebet suchen und bitten.
Und danken, für das-was man noch nicht sieht.
Die Heilung-Meine Heilung!
Vielleicht hat Gott ja auch etwas Anderes mit mir vor?
Wer weiß?
Oder mit der Person?
Vielleicht geht es ersteinmal um das Herz?
Und die Herzens Einstellung?
Die Liebe an sich-hin zu Ihm?
Danke zu sagen, für etwas, was man im Glauben noch nicht sehen kann…und wenn es nur der Glaube selbst ist, an Jesus Christus…ist schon Viel.
Glaube braucht auch Geduld…das Warten auf den Herrn.
Die Heilung selbst….
Ich denke, selbst wenn sich Heilung nicht einstellt und es kommt Anders, wie man denkt…ist es doch gut, diesen Glauben und die Hoffnung zu haben!
Die Hoffnung auf Herrlichkeit…und die Ewigkeit mit Ihm.
Manches mal heilt Gott nicht….und ich weiß nicht warum….aber sicher hat das dann auch Gründe….
ein Nachfolger glaubt und hofft doch immer das Beste!
Und wenn es dann nicht eintritt, wird Gott seine Gründe haben, oder?
Er hat den Plan!
Es gibt auch keine schnelle Heilung…Gott ist ja auch kein „Wunschautomat“….aber er arbeitet mit dem Gebet!
Das weiß ich….
Wie auch immer er das tut, ich will Vertrauen!
Liebe Grüße
Meike
…..selbst christliche Beratungsstellen nehmen Geld!
Ich habe leider kein Geld dafür!
Nur das man mir zuhört….jetzt als Beispiel…im christlichen Kontext….
also bekommt natürlich auch ein christlicher Berater Geld!
Und auch ein Arzt Geld!
NIMMT GOTT Geld von dir?
Hat Jesus Geld genommen….das hab ich auch im Kopf…Heilung bei Jesus…und wenn sie im Herzen ist, kostet kein Geld, keine Wartezeit….!
Keine gestressten Ärzte….(die nur Menschen sind!)….ich bete lieber….ich bete!
Das ist so meine Art….
ich denke auch,Gott hat IMMER die Kontrolle!
Er ist Gott und sieht Alles!
Auch in unseren Körper hinein!
Er hat uns gemacht….insofern denke ich lässr er uns die Hilfe zukommen, die zu uns passt!
Bei manchen sind es Ärzte und eben Medikamente, Therapien….
das ist ein heikles Thema!!!
Weil jeder sein eigenes Denken und seinen eigenen Glauben hat, was das betrifft…
ich hab da so Meinen….auch aus eigener Erfahrung und Leid.
Und es gibt Wunder!
Gott ist ein Gott der große Wunder tuen kann!
Ich hab schon Wunder erlebt…kleinere Wunder, aber durchaus auch Schmerzlinderung und auch Heilung….durch Handauflegung und Gebet…im Namen von Jesus Christus!
Deshalb glaube ich auch daran….
Ist immer Gottes Sache!
Heilung bleibt Ihm überlassen!!!
(mit eventueller Unterstützung vom Arzt) dem er auch diese Berufung ins Herz gelegt hat….
liebe Grüße
….und Freunde, die für Einen beten!
Und natürlich Jesus selbst, das kann Trost und Hoffnung schenken!
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich selber an Heilung glaube!
Durch Gebete und Jesus Christus selbst!
Mit Handauflegen und Fürbitte vor dem Thron Gottes…
…ich gehe auch zum Arzt, wenn es nicht mehr geht….aber ersteinmal…an aller erster Stelle bete ich…
Aber das Gebet liegt mir auch auf dem Herzen, weil Gott mir schon so oft geholfen hat….und mir auch ganz persönlich begegnet ist, auch in tiefer Not!!!
Und da hätte mir ein Arzt in 15 Minuten, die von der Krankenkasse bezahlt werden, nicht helfen können!!!
Oder lange Wartezeiten für eine Therapie?!
Teilweise darfst du ein Jahr warten und länger…und dann ist es nicht einmal gesagt, dass sie auch hilft!
Nebenwirkungen von Medikamenten…und und…
ich hab mich entschieden zu Aller Erst zu Gott zu rennen“im Gebet“bevor ich einen anderen Schritt tue….
Und Gott hat mich noch NIE im Stich gelassen!
Manchmal dauert eine Gebetserhörung !
…trotzdem glaube ich persönlich, dass es ohne Gottes Hilfe schwieriger wird!
GEBET hilft sehr!
Und die Bibel auch-Gottes Wort!
Wenn es nicht die Heilung ist-so ist es doch Gottes Friede, der Einen erfüllen kann!
Das merkst du dann aber auch!!!
Man spürt Gottes Gegenwart, verstehst du?
Guten Morgen anderer Jörg🙋
das stimmt, ein Arzt kann natürlich auch „bedingt“ helfen!
Leben retten in Notfallsituationen….und natürlich Medikamente verschreiben….und Therapien!
Ist schon auch wichtig!!!!
Da spricht ja auch nichts dagegen!
Lukas aus der Bibel war ja auch Arzt!
Die Frage ist aber auch, wie Gott hilft.
Folgende Geschichte ist schon etwas älter, mancher wird sie kennen:
Ein gläubiger Mann sitzt in seinem brennenden Haus und betet zu Gott, dass dieser ihn retten möge. Als die Feuerwehr es schafft, zu ihm durchzukommen, lehnt er ihre Hilfe im vollen Gottvertrauen ab. ‚Gott wird meine Gebete erhören und mich retten‘ sagt er diesen. Noch zweimal kommt die Feuerwehr, jedes Mal lehnt er mit Verweis auf seine Gebete und sein Vertrauen auf Gott ihre Hilfe ab.
Dann verbrennt er und steht kurz danach vor Gott. ‚Warum hast Du mich nicht gerettet, wo ich doch so absolut an dich geglaubt habe?‘ fragt er Gott. Etwas verwundert antwortet Gott: ‚Ich habe Dir doch 3mal die Feuerwehr geschickt, aber du wolltest ja nie mitgehen‘.
Auf Krankheit bezogen bedeutet das: Glaube ist gut und richtig, aber er ersetzt nicht medizinische Behandlung und steht zu dieser auch nicht im Widerspruch. Das betrifft körperliche, aber auch psychische Erkrankungen.
….nicht das du mich falsch verstehst….Frauen brauchen einen Frauenarzt….zum Beispiel…da bin ich auch gar nicht dagegen…aber zum Beispiel ersteinmal im psychischen Bereich zum Beispiel….
viele Menschen werden voll gestopft mit Medikamenten…Psychopharmaka….die abhängig machen!!!
Definitiv!!!!
Gott da ist man abhängig von einer Pille oder Mehreren, damit man einigermaßen Leben kann???
Oder man macht stationäre Therapien…oder oder…da gibt es ja viele Varianten!
Beispiel:
ich habe einmal für eine Frau gebetet, abhängig von 6 verschiedenen Psychopharmaka….wegen Depressionen…
Diese Frau musste deswegen zur Suchttherapie…
das war sehr sehr schlimm und da haben mehrere Personen gebetet…und sie auch „gesalbt“….
sie litt unter den Medikamenten und ihren Depressionen.
Sie war Arzthelferin „krankgeschrieben“ auf längere Zeit….die ist in ihrer Not in die Gemeinde gekommen…weil sie so in Not war, hat sie Heilung bei Jesus gesucht…
kann ihr wirklich ein Arzt helfen?
Ich denke da ist Gottes Hilfe und Gebet und Geduld sehr sehr wichtig!!!
Heilung braucht Zeit!!!
Es gibt natürlich Wunder!
Sofortige Heilung von Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Ohrenschmerzen…etc.
Die kleineren Dinge.
Doch Andere Dinge brauchen Zeit.
Seelische Verletzungen brauchen Zeit, Missbrauch, Krebserkrankungen, schwere Operationen, Unfälle….und vieles mehr!
Heilung braucht Zeit…manchmal Jahre…auch mit Jesus!!!
Leider wird auch nicht jeder gesund oder überlebt das Ganze!
Darum ist Heilung relativ und Gott selbst überlassen.
(denke ich)
Bei Jesus Heilung zu suchen…ist abselout richtig und man kann auch Hilfe erwarten.
Aber meistens haben wir unsere eigenen Gedanken, wie Heilung aussehen sollte!
Vielleicht müssen wir aber noch etwas lernen auf dem Weg zur Heilung.
Oder einen geistigen Prozess durchlaufen….im Glauben wachsen…Gottes Wege und Pläne sind unergründlich! Und seine Gedanken höher, wie Unsere!
Von daher denke ich anders darüber!
Trotzdem glaube ich tief in meinem Herzen an Heilung durch Jesus Christus!
Amen
Zudem denke ich auch…Heilung hängt auch mit von uns selbst ab!
Zu glauben heißt auch zu hoffen…zu hoffen heißt auch Glauben!
Ohne Hoffnung kein Glaube, keine Zuversicht….
Glaube gibt Einem die Kraft zu hoffen, was ersteinmal in Existenz kommen muss!
Wenn ich Jesus seine Heilung in Anspruch nehme…halte ich sie auch fest!
Er fragte immer, was willst du-das ich für dich tue?
Herr ich will……
und dann kann man mit Jesus darüber reden….ER will heilen…nur manches mal sind wir noch nicht bereit,.
Vielleicht müssen wir noch Vergeben?
Uns Selbst und Anderen…
Vielleicht möchte Gott sich zeigen, in Alle dem?
Er will unser Vertrauen, dass weiß ich ganz persönlich, aus meinem Leben.
Vertrauen zu 100%nicht 99….sondern 100%
Erwarten wir Heilung….haben wir Geduld?
Rufen wir laut genug um Hilfe und um sein Erbarmen?
Es geht um die Beziehung mit und zu Ihm!!!
Das wünscht Gott sich!!!
Hast du so eine Beziehung?
Gott kommt uns immer entgegen….das weiß ich!
Hier bin ich Herr!
Hier bin ich!!!!
Jesus ist Arzt, Heiler und Therapeut!
Davon bin ich fest überzeugt!!!
ich grüße euch!
Meike