- Werbung -

Kreuzweise – ein Hauptmann begegnet Jesus am Kreuz

Das Buch „Kreuzweise“ erzählt lebensverändernde Begegnungen von sechs biblischen Personen mit dem Gekreuzigten.

- Werbung -

Entstanden ist das Projekt durch Gedanken des Theologen und Autoren Andreas Boppart, Illustrationen der Münchner Künstlerin Sophia Lasson sowie Texten, Gebeten und Liedern von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Netzwerk von Central Arts. „In KREUZWEISE wagen wir gemeinsam einen unverbrauchten Blick auf das Kreuz, der jedoch auch immer das Verbindende sucht. Eine Stimme für das Wiederentdecken des «Guten» an der «Guten Nachricht»,“ so Central Arts.

Der Hauptmann am Kreuz ist die vierte Person.


Central Arts gehört zu Campus für Christus Schweiz. Die Veröffentlichung auf Jesus.de geschieht mit freundlicher Genehmigung von central arts.

Konnten wir dich inspirieren?

Jesus.de ist gemeinnützig und spendenfinanziert – christlicher, positiver Journalismus für Menschen, die aus dem Glauben leben wollen. Magst du uns helfen, das Angebot finanziell mitzutragen?

NEWSLETTER

BLICKPUNKT - unser Tagesrückblick
täglich von Mo. bis Fr.

Wie wir Deine persönlichen Daten schützen, erfährst du in unserer Datenschutzerklärung.
Abmeldung im NL selbst oder per Mail an info@jesus.de

Zuletzt veröffentlicht

1 Kommentar

  1. Des Hauptmann`s besondere Perspektive auf Gott

    Der Hauptmann, selbst zur Soldateska gehörend die Jesus kreuzigte, hat in seinem hier existenziell wichtigen Lebensaugenblick die richtige Perspektive auf den Menschensohn Jesus. Er erkennt, dies ist kein normaler Mensch, niemals eine normale Kreuzigung, sondern da hängt im oder mit dem Menschensohn Jesus auch das Schöpfer aller Dinge deutlich mit dem Kreuz. Da wurde Gott Unrecht getan: Eben weil man so nicht einen Menschen quälen und hinrichten darf. Das zum Himmel schreiende Unrecht von allem was wir tun, hat mit Golgatha zu tun: Alle unsere helende Liebe anderen Menschen gegenüber, jeder Hass, alle bösartige Lüge und immer, wenn wir nichts sagen und uns nicht für jede geschundene Kreatur einsetzen. Auch wenn dies biblisch Ausschmückungen sind: Denn wenn der Vorhang im Tempel zerreißt bedeutet dies, mit dem Opfer von Golgatha hat sich Gott ein für alle mal mit den Menschen versöhnt. Das Allerheiligste im Tempel, die Wohnung Gottes bei den Menschen, ist nicht mehr verhüllt. Vergebung ist damit einfach geworden: Uns ist schon alles vergeben, wir müssen es jeden Tat nur aus der Hand Gottes annehmen und dann auch weitergeben: Denn wem vergeben ist soll auch vergeben. Denn Vergebung heißt immer Versöhnung. Jener Versöhnung, die der Himmel nur implementiert hat durch das Ereignis auf der Schädelstätte. Es ist – ganz bescheiden nebenbei – auch eine Mahnung gegenüber den entsetzlichen Kriegen hier auf Erden.. Denn mit jedem toten Menschen nageln wir Jesus neu an Kreuz – bildich geistlich gesehen.Oder mit jedem ertrinkenden Flüchtling im Mittelmeer lassen wir Jesus ertrinken. Er kämpft jeden Tag noch noch um jede einzige Seele.

Die Kommentarspalte wurde geschlossen.