Wo geht’s raus? Gefangen im Hamsterrad
Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Eine Annäherung an ein biblisches Lebensprinzip.
Philipp Mickenbecker: Wie er lebte, glaubte, starb
Philipp Mickenbecker wird durch den YouTube-Kanal "The Real Life Guys" bekannt. Er erkrankt dreimal an Krebs und verliert trotzdem nicht seine Lebensfreude. Sein unerschütterlicher Glaube beeindruckt auch Nichtchristen. Jetzt ist eine TV-Dokumentation über sein Leben erschienen.
Einen Zugang zu Gott finden
Viele Gläubige versuchen, Gott durch die „richtigen“ Rituale zu begegnen. Doch wir können Gotteserfahrungen nicht „machen“ – sondern nur als Geschenk annehmen.
WM-Teilnehmerin Ogunleye: „Danke, Jesus – das war alles, was ich gesungen...
Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye ist eine der großen Hoffnungen der deutschen Leichtathletik. Ihr Fundament ist der Glaube an Gott.
Physik-Nobelpreisträger: „Ich habe schon immer an Gott geglaubt“
Quantenphysiker Anton Zeilinger sieht keinen Widerspruch zwischen Glaube und Naturwissenschaft. Er warnt aber beide Seiten davor, die Grenzen ihrer Zuständigkeit zu überschreiten.
Wodurch zeichnet sich erwachsener Glaube aus?
In der Bibel steht wenig dazu, was eine reife christliche Spiritualität ausmacht. Doch eins wird klar: Erwachsener Glaube drückt sich in Beziehungen aus, sagt Theologe Thomas Härry.
Wie ein Kind glauben – was heißt das?
Jesus sagte seinen Jüngern, sie sollten das Reich Gottes "wie ein Kind" annehmen. Meistens werden diese Verse falsch ausgelegt, meint Pastor Dieter Martschinke.
Doku über Philipp Mickenbecker: „Das war eine Gratwanderung“
Im September erscheint die Dokumentation "Real Life" über den an Krebs gestorbenen Philipp Mickenbecker. Die beiden Filmemacher erzählen, wie es für sie war, Philipp bis zu seinem Tod zu begleiten.
Scham: „Ein unerträgliches Gefühl mit Schutzfunktion“
Scham wird meist negativ bewertet, sagt Theologe Christian Meier. Die positiven Aspekte würden dagegen übersehen.
Kann man einem Mörder vergeben?
Ulrike Blessing hat 2009 als 15-jährige Schülerin den Amoklauf an der Albertville-Realschule in Winnenden miterlebt. Dort erschoss ein Jugendlicher 15 Menschen und anschließend sich selbst. Jahrelang war Ulrike voller Wut auf den Amokläufer.