Umstrittener Verein meldet deutlich mehr assistierte Suizide
Der Hamburger Verein "Sterbehilfe Deutschland" hat im vergangenen Jahr in deutlich mehr Fällen Menschen zum Suizid verholfen. Darunter waren auch mehrere Gesunde.
Frank Zander: Warme Socken statt Gänsebraten
Das weihnachtliche Obdachlosenfest von Frank Zander mit Gänsebraten fällt coronabedingt aus. Stattdessen unterstützt der Entertainer jetzt die Kältebusse der Berliner Stadtmission.
Assistierter Suizid – worum es in der Debatte geht
Soll es strafbar sein, einen Menschen dabei zu unterstützen, wenn dieser sich das Leben nehmen will? Ein Überblick über die verschiedenen Positionen.
Religionsfreiheit ist die Wurzel aller Menschenrechte
Lange war es unklar – jetzt soll das Amt des Beauftragten für weltweite Religionsfreiheit neu besetzt werden. Uwe Heimowski von der Deutschen Evangelischen Allianz ist erleichtert. Er hält das Amt für unverzichtbar.
Rekord: Häftlinge erhalten 1.644 Weihnachtspakete
Das Schwarze Kreuz verschickt jedes Jahr Geschenke an besonders bedürftige Gefangene. Die Inhaftierten sollen so ermutigt werden.
Baden feiert Weihnachtsgottesdienste ohne Beschränkungen
Die badische evangelische Landeskirche wird flächendeckend Weihnachtsgottesdienste mit "Null G" anbieten. Niemand soll ausgeschlossen werden.
Missbrauch: Fehrs und Meyns erneut berufen
Die EKD hat Christoph Meyns und Kirsten Fehrs wieder damit beauftragt, sexuellen Missbrauch innerhalb der Kirche aufzuarbeiten. Ob Betroffene beteiligt werden, ist noch offen.
Corona-Regeln: Gottesdienste sollen nicht untersagt werden können
Die neue Ampel-Regierung plant das Infektionsschutzgesetz zu ändern. Gottesdienste sollen nicht untersagt werden können, aber eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen ist vorgesehen.
Sängerin Maite Kelly: „Jeder kann ein Nikolaus sein“
Mit der Aktion "Tat.Ort.Nikolaus" ruft das Bonifatiuswerk dazu auf, dem Vorbild des Heiligen zu folgen und selbst Gutes zu tun. Die Patin der Aktion Maite Kelly hält die Taten des Nikolaus für "aktueller denn je".
Missbrauch: Erzbistum Köln zahlte 2,8 Millionen Euro für Aufarbeitung
Die Kosten fallen an für juristische Hauptgutachten sowie für rechtliche Beratung und Krisenberatung. Bezahlt wurden die Ausgaben nicht aus Kirchensteuermitteln.