Feuer fasziniert. Jedes Jahr entzünden Menschen Oster-, Martins- und Weihnachtsfeuer. An Lagerfeuern teilen sie Geschichten, Ängste und Zeit. „Wo kann man besser über die tiefgreifenden Fragen, verändernden Geschichten und herausfordernden Begegnungen des Lebens miteinander ins Gespräch kommen? Wo lässt es sich besser über das Licht des Lebens reden als an einem Lagerfeuer?“, fragt sich Hella Thorn von der kirchlichen Erneuerungsbewegung Fresh X.
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Thorn wundert sich, warum nicht viel mehr Veranstaltungen, Gottesdienste und Formate am Feuer abgehalten werden. Am Beispiel des Vereins polylux zeigt sie die Möglichkeiten von Lagerfeuerabenden.
Weiterlesen im Blog von Fresh X.
Gute Idee
Eine gute Idee, Andachten und Gottesdienste, sowie auch was Gemeinschaftsbildung befördert, beispielsweise am Lagerfeuer zu zelebrieren. Die kurze Meinungsäußerung von Rudi ist für mich inhaltlich nicht nachvollziehbar. Ist es Kritik daran dass es überhaupt oder bestimmte Thesenpapiere gibt ? Oder eigentlich ein Seitenhieb auf das Lagerfeuer, etwa als eine zu schlichte Antwort auf eine viel zu komplizierte und unverständliche Welt ? Die einfachen Dinge und Rituale im Leben haben durchaus eine große Wichtigkeit und einem in sich befindlichen Nutzen. Im Netz wird momentan vieles einfach schlecht geschrieben.
Gute Idee! Als Brennmaterial eignen sich hervorragend Pastoralkonzepte und synodale Thesenpapiere.