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„Marsch für das Leben“: Demonstration von Abtreibungsgegnern in Berlin gestört

Begleitet von Protesten haben am Wochenende rund 1.500 Menschen in Berlin gegen die Abtreibungspraxis in Deutschland demonstriert.

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Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurden die Abtreibungsgegner bei ihrem Demonstrationszug am Samstag mit Eiern beworfen. Zudem versuchten einige Störer, den Demonstranten mitgeführte Kreuze zu entreißen.

Gegner des «Marsches für das Leben» hätten sich darüber hinaus unter die Demonstranten gemischt und einige Kreuze in die Spree geworfen, hieß es. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben eine Person fest und erteilte Platzverweise. Gegen die Demonstration richteten sich nach Polizeiangaben insgesamt vier Gegenveranstaltungen mit zusammen 850 Teilnehmern.

 Bei einem abschließenden Gottesdienst in der St. Hedwigs-Kathedrale wurde ein Grußwort vom Berliner Erzbischof Georg Sterzinsky verlesen. Darin betonte der katholische Erzbischof, in Deutschland würden noch «viel zu viele» Ungeborene getötet, «als dass wir darüber zur Tagesordnung gehen dürften».

(Quelle: epd)

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