Büchertipps

Elisabeth Büchle: „Das Lächeln des Drachen“

Zwei gelungene Geschichten in einem: Von einer gefühlvollen, zarten Romanze auf einem alten englischen Landgut zu der gefährlichen Jagd auf Verbrecher. Dieses Buch ist perfekt für Leser, die verschiedene Genres mögen.

John Ortberg: Jeder ist normal, bis du ihn kennenlernst – wie...

Ein mit viel Humor und persönlichen Anekdoten gespicktes Plädoyer für Akzeptanz und Gemeinschaft.

Julie Klassen: Weihnachtsglück in Ivy Hill

Ein leichter und unterhaltsamer Roman mit einem guten Schuss Romantik. Perfekt geeignet für den Advent - die Zeit vor dem Fest der Liebe.

Sharon Garlough Brown: „Wohin du mich auch führst“

Ein guter Abschluss für eine gelungene Romanserie mit geistlichem Tiefgang und vielen wertvollen Anregungen für den eigenen Glauben.

Elke Ottensmann: „Doppelt durchs Leben“

Die Biografie über das Leben eines Zwillingspaars während der und nach den Kriegsjahren eignet sich hervorragend als Vorlesebuch für Seniorenrunden und explizit für Demenzkranke, um verschüttete Erinnerungen auszugraben. Elke Ottensmann ist ein abwechslungsreicher Text zwischen himmelhochjauchzend und tief betrübt gelungen.

James Stuart Bell: „… und dann hat mich ein Engel beschützt“

Dieses Buch verdient Beachtung. Die lebensverändernden Erlebnisse der oft noch sehr jungen Kinder mit einem wunderwirkenden Gott zeigen eine natürliche Beziehung zu Jesus und ein Urvertrauen in Gott und seine von ihm gesandten Engel. Für Erwachsene eine wertvolle Inspiration in herausfordernden Situationen. Jede Geschichte endet mit einem ermutigenden Schluss und vermittelt so Zuversicht für das eigene Leben.

Markus Till: „Zeit des Umbruchs“

Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Versachlichung einer bisweilen polemisch geführten, aber notwendigen Debatte: Evangelikale versus Postevangelikale.

Klaus Jost, Daniel Schneider: „Jost läuft“

Ein außergewöhnliches Leben: Klaus Josts Biographie fordert dazu heraus, das eigene Verhalten und den eigenen Wertecodex neu zu überdenken.

Simone und Bernhard Guido: Tim lebt!

Der wichtigste Beitrag dieses Buches ist meiner Meinung nach die Feststellung, dass jedes Menschenleben unendlich kostbar ist. Wie der leibliche Sohn der Familie Guido sagt: "Die Tatsache, dass ein Mensch heute nicht existieren darf, weil er behindert ist und nicht den Erwartungen der Gesellschaft entspricht, finde ich widerlich. Alles muss gleich sein, alles muss funktionieren und wenn ein Down-Syndrom-Kind dazwischenkommt, muss es sterben, weil es nicht in das Bild einer Familie passt." Diese Familie zeigt vorbildhaft, dass es auch anders geht.

Ali Dini, Alexander Urumov: „Der Unsterbliche“

Diese Lebensgeschichte ist sehr berührend. Es ist erstaunlich und ermutigend wie sich Ali, der so viele Jahre großen Erfolg kriminellen Geschäften hatte, durch den Glauben stark verändern ließ. Demütig und aufrichtig erzählt Ali von seinem früheren Leben.