Musikkritik

Wir hören für Euch in aktuelle christliche Alben rein – egal ob Rock, Rap, Worship oder Gospel.

 

Luke + Anna Hellebronth: Motions of Mercy

Das erste gemeinsame Album des britischen Ehepaars Luke + Anna Hellebronth steht im Zeichen der Gnade, die diese Produktion sichtlich beeinflusst hat. Ein sanftes wie intensives Lobpreisalbum.

Josh Gauton: O, Peace

Josh Gautons flächiger Alternative Electro Rock-Worship ist ein persönliches Glaubensstatement jenseits des musikalischen Mainstreams.

Elias Dummer: The Work Vol. 1

Elias Dummers Debüt "The Work Vol. 1" ist ein Worship-Album der untypischen Art. Es ist tiefgründig und persönlich, ringt mit Glaubensfragen und begleitet seine Hörer in sanfte Momente der Gottesverehrung.

We Are Messengers: Honest EP

"We Are Messengers" sind eine Klasse für sich. Ihre Musik verdient das Prädikat "aufrichtig" und ist darüber hinaus auch noch brillant kreativ.
Wild Harbors

Wild Harbors: Monument

Sie hängten ihre Karrieren an den Nagel, um zusammen ihrer musikalischen Berufung zu folgen: "Wild Harbors" ist das Projekt von Jenna und Chris Badeker, deren nachdenklicher Singer/Songwriter-Worship direkt unter die Haut geht.

Adina Mitchell: Eine Welt erfinden

Was für ein Debut: Adina Mitchell ist eine der Entdeckungen der letzten Jahre. Ihre Stimme erinnert am ehesten an ELIF, die Texte an Johannes Falk.

Crowder: I Know a Ghost

Als ehemaliger Leadsänger der gleichnamigen Band ist David Crowder ein Urgestein der christlichen Musikszene. Nach dem Ende der Band 2012 brachte der 47-jährige Texaner seine Solokarriere ins Rollen. „I know a Ghost“ ist bereits sein drittes Soloalbum – ein Album, das es in sich hat!

Alive Worship: Vollkommene Liebe

Alive Worship ist ein Synonym für jungen Mainstream-Worshipsound in High-End-Qualität. Ihr neues Album "Vollkommene Liebe" macht den Gemeindesaal zu Gottes Tanzpalast.

Bethel Music: Victory (Live)

Bethel traut sich, seinen Künstlern eigene Stimmen und eigene Facetten zu belassen. Das macht Victory (Live) zu einer authentischen Einladung, seine Versprechen über die eigenen Umstände zu singen.

Joshua Aaron: Bring us Back (EP)

Ein ungewöhnliches Worship-Album eines ungewöhnlichen Künstlers, abseits des musikalischen Mainstreams. Und gerade deshalb hörenswert.