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TV-Tipp: Schweigen und Vertuschen – Die Todsünden der katholischen Kirche

Die katholische Kirche versagt und der Staat schaut zu. Immer mehr Fälle, schleppende Aufklärung und zögerliche Entschädigungszahlungen: „Das ist nicht nur ein Kirchenversagen, das ist ein Staatsveragen“, zitiert der Fernsehsender ARTE den Münchener Sozialpsychologen Heiner Keupp. Er ist Mitglied der Unabhängigen Aufarbeitungskommission des Bundes. Keupp hält es für absurd, dass es der katholischen Kirche auch mehr als zehn Jahre nach Bekanntwerden des flächendeckenden Missbrauchs in Deutschland noch immer gestattet sei, die Aufarbeitung der Verbrechen in Eigenregie zu organisieren.

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Der neue ARTE-Dokumentarfilm „Schweigen und Vertuschen“ untersucht die staatliche „Beißhemmung“ und die systematische Vertuschungsstrategie der Kirche. Dafür hat der Journalist Helmar Büchel mit Opfern, Kirchenmännern und Aktivisten in Deutschland, Frankreich und Belgien gesprochen. Die TV-Doku ist in der ARTE-Mediathek verfügbar.

1 Kommentar

  1. Lange habe ich das Vater unser wie 100 andere herunter gesprochen., jetzt im alter von 90 Jahren spüre ich
    da ist ganz viel Sinn dahinter Schon beiden ersten 2 Wörtern, sollten wir merken wir haben nur einen gemeinsamen Vater
    der uns einen sollte, und nicht in 100 Grüppchen verfallen., Wieviel hat Jesus zu seinem Vater gebetet? gerade bevor ER
    die Erlösungstat, unsere Sünden mit ans Kreuz genommen hat. Schade, für die meisten ist ER nur eine Person, und solange
    wir uns nicht einigen können über einen Gemeinsamen Vater, ist es nur ein neben einander und nicht miteinander
    Der Satan schaut dass wir nicht zu fromm werden, wie schade die Herzen werden immer leerer. und blse Religion hilft nicht weiter,

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