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Vorstandswechsel bei Stiftung Marburger Medien

Karsten Hüttmann ist in sein Amt als neuer Vorstandsvorsitzender der Stiftung Marburger Medien eingeführt worden. Sein Anspruch: „Menschen niemals mit dem Evangelium langweilen.“

Das Kuratorium der Stiftung Marburger Medien hat am 25. Januar die bisherigen Vorstände Frieder Trommer und Michael Stöckmann verabschiedet. Als Nachfolger eingeführt wurden Karsten Hüttmann, zuletzt Leiter der missionarisch-programmatischen Arbeit beim CVJM Deutschland und Vorsitzender des Jugendkongresses „Christival“, und der Diplom-Betriebswirt Steffen Marx.

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Der 50-jährige Hüttmann folgt Trommer, der seit 2014 als Vorstandsvorsitzender in der Stiftung tätig war und jetzt den Vorsitz des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes (DGD) innehat. Marx tritt die Nachfolge von Stöckmann als Vorstand an, der seit 1999 in der Stiftung vor allem für die Bereiche Marketing und Produktentwicklung verantwortlich war.

Neue Personen- und Altersgruppen ansprechen

Der neue Vorstandsvorsitzende Karsten Hüttmann möchte zukünftig noch stärker neue Personen- und Altersgruppen ansprechen. Dabei betont er: „Wir sollten niemals Menschen mit dem Evangelium langweilen. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir Medien entwickeln, in denen sich Menschen in ihrer jeweiligen Kultur, Ästhetik und Sprache wiederfinden können.“

Die Stiftung Marburger Medien stellt nach eigenen Angaben jährlich circa zehn Millionen christliche Medien wie Karten, Themenflyer, Give-Aways, Bibelteile, Magazine und Broschüren sowie kleine Geschenke her. Die Kollektion umfasst rund 1.000 verschiedene Medien, die von über 9.000 Kirchen und Gemeinden und mehr als 40.000 Einzelpersonen bestellt werden.

Link: Hier geht es zur Webseite der Stiftung Marburger Medien.

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1 Kommentar

  1. Lieber BRUDER Karsten … ja wir langweilen Noch-nicht-Christen etc. immer nur dann, wenn wir unglaubwürdig, draufgesetzt und gesetzlich rüber kommen. Niemals aber, wenn wir ganzheitlich CHRISTUS ausleben, d.h. Dankbarkeit, Zuversicht und Klarheit leben. Bei alledem aber keinesfalls die ewige Konsequenz verschweigen, wenn Jemand bis zuletzt CHRISTUS ablehnt. Als Wahrheit+Liebe bzw. Liebe+Wahrheit alltagstauglich leben. Da sehr viele Mitmenschen glauben, dass sie vom Affen, statt von GOTT, abstammen, ist dem auch zu widerstehen (extra Thema, ist aber leicht klar zu stellen). Am allerwichtigsten aber ist, dass wir als Einzelne wenig ausrichten, wenn wir, SEIN Volk, nicht von unsrer Programmverliebtheit aufwachen und endlich erkennen, dass wir solange schwach und unglaubwürdig pro Wohnort bleiben, bis wir endlich das blöde Konfessionsdenken überall demontieren und erkennen, dass der HERR überall gelebten LEIB des CHRISTUS sucht, aber keine EINHEIT findet. Das muß sich dringend ändern. Denn zu SEINEM LEIB gehören alle echten CHRISTEN, alle anderen nicht. Daher sind Konfessionen-Tradtionen falsch. Dazu wäre konkret noch eine Menge zu sagen. Das mach ich gerne, wenn Du entsprechend reagierst …. Dein BRUDER RolfMucke@gmail.com

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