„Wir erklären, dass wir für jedes in öffentlichen Räumen sichtbare Kreuz dankbar sind“, heißt es in einer öffentlichen ökumenischen Erklärung von 17 bayerischen Theologieprofessoren. Sie kritisieren die „öffentliche Solidarisierung“ einiger Kirchenvertreter mit Laizisten, die die Kreuze aus öffentlichen Gebäuden verbannen wollen. Eine solche Haltung grenze an „Selbstaufgabe“. Der Kreuzerlass sei „eine sinnvolle Anknüpfung an eine bereits lange bestehende und bewährte Tradition.“
Der Erklärung haben sich inzwischen 28 weitere Professoren angeschlossen.