Büchertipps

Melissa Tagg: „Wieder zurück auf Anfang“

Das Buch ist flott und flüssig geschrieben und bleibt bis zur letzten Seite spannend. Es ist eine gelungene Reise- oder Urlaubslektüre und dient gut zur kurzweiligen Unterhaltung. Inhaltlich hat es jedoch nichts Besonderes zu bieten. Es ist absehbar und ohne besonderen Anspruch.

Fabienne Sita: Die Treppe

Ein ungewöhnlicher Bericht über eine Gotteserfahrung, der Leser inspirieren kann, die mit Gottes Hilfe ihr Schicksal zum Besseren wenden wollen und bereit sind, dabei die Grenzen eigener Vorstellungen und Erwartungen zu erkennen und zu überwinden.

Andreas Malessa: Als Christ die AfD unterstützen? Ein Plädoyer für …

Dieses Buch ist nicht nur für Christen geschrieben, sondern es ist eine Informationslektüre und Orientierungshilfe für alle, die sich für Politik interessieren.

John Ortberg: Jeder ist normal, bis du ihn kennenlernst – wie...

Ein mit viel Humor und persönlichen Anekdoten gespicktes Plädoyer für Akzeptanz und Gemeinschaft.

Regina Jennings: „Das vorwitzige Frauenzimmer“

Insgesamt ist es ein gelungener Wildwest-Roman mit einer romantischen Lovestory. Besonders geeignet, wenn man einen entspannten Lese-Nachmittag mit einem wenig anspruchsvollen Buch verbringen möchte.

Zoë Bee: „Lichtfängerin – Mein langer Weg vom New Age nach...

Zoë, eine innerlich zerbrochene, missbrauchte Frau, sucht ihren Weg aus dem Chaos ihres Lebens. Immer auf der Suche, die innere Leere zu füllen, ist sie für alles offen, was die Welt und die Esoterik zu bieten hat. Doch irgendwann findet sie zu Gott - und wird frei. Eine erstaunliche Lebensgeschichte, nur die esoterischen Praktiken werden zu ausführlich beschrieben.

Elisabeth Büchle: Frühlingsfunkeln am Liliensee

"Frühlingsfunkeln am Liliensee" ist ein Liebesroman vor malerischer Naturkulisse, der aber auch schwierige Themen anpackt. So geht es um schwere psychische Verletzungen und Selbstannahme.

Elke Janßen: Schluss mit Zurechtgestutzt

In diesem Buch verarbeitet die Autorin ihre eigene Geschichte. Dieses im Ansatz therapeutische Buch eignet sich für unsichere, ängstliche Menschen ohne ausreichendes Selbstwertgefühl.

Natalie Meyer: Wenn das Leben mir Zitronen schenkt

Die Autorin berichtet von ihren alltäglichen Kämpfen, Fragen und Zweifeln und dem aufrichtigen Wunsch, Gott wirklich zu vertrauen. Ein ermutigendes, leicht und flüssig zu lesendes Buch, in welchem man sich manchmal ertappt, aber auch verstanden fühlt. Es ermutigt, Gott in den eigenen persönlichen Kämpfen zu vertrauen.

Jefferson Bethke: Jesus war kein Christ – und andere überraschende Nachrichten

Es gibt interessante Informationen, gute Gedanken und Beispiele in diesem Buch, manches Mal allerdings etwas belehrend. Geschrieben für junge Christen.