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Freakstock – das alternative Jesus-Festival

Es wird wieder alternativ: Das Freakstock-Festival der Jesus Freaks geht in die nächste Runde. Vom 3. bis 6. August feiern „Skater und Raver und Rentner und Punks und Promovierte und Hippies und Hipster“ auf einem alten Militärflugplatz bei Allstedt (Südharz) in Sachsen-Anhalt. Jede und jeder IST willkommen.

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was wird gefeiert? „Der rote Faden jedes Freakstock ist Jesus“, heißt es in einer Pressemitteilung. Das Freakstock will besonders Christinnen und Christen ansprechen, die alternative Wege suchen, ihren Glauben zu leben. Dieses Jahr steht das Festival unter dem Motto „YOU SEE ME #NOFILTER“. Es leitet sich von der Jahreslosung ab: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ (1. Mose 16,13)

Das Festival bietet sportliche, künstlerische und handwerkliche Workshops sowie Konzerte von Indie über Electro bis hin zu Metal. Mit dabei sind unter anderem: Sänger und Songwriter Jonnes, Gospel-Rapper Lorenzo di Martino, das Duo Wahnschaffe, das Projekt poetrymeetsbeats von Marco Michalzik und Manuel Steinhoff sowie die Band Verra Cruz aus Großbritannien. Die Workshops beschäftigen sich aus christlicher Perspektive mit aktuellen Themen der Gesellschaft. Von KI bis Politik und Elternsein in Zeiten der Klimakrise ist alles dabei. Daneben gibt es auch Vocal Coachings, Graffiti-Workshops und weitere Kreativangebote.

1 Kommentar

  1. Unter Jesusnachfolgern gibt es keine Stiefgeschwister

    Vielleicht findet dieses alternative Jesus-Festival, welches sich auch mit wichtigen Themen befasst und neue Wege beschreiten, Gnade vor den Augen jener: Die unser Christentum samt abtrünnigen Kirchen angeblich im Nirwana der Orientierungslosigkeit versinken sieht. Obwohl sich der Deutsche Evangelische Kirchentag nicht von denen unterschied, die ich lebenslang besuchte, meinte ich in der jetzigen Lektüre der Kritiken zu lesen, wie wenig doch jesus- und gottbezogen dieses große Festival war. Also gebt doch diesem Versuch im Harz im August etwas Vertrauen und begleitet es, wenn überhaupt, nur mit Wohlwollen und höchstens mit konstruktiver Manöverkritik. Alleine die Idee, hier Teenager*innen, ganze Familien und Rentner zusammen zu bringen, ist schon ein sehr sehr gute Inspiration. Denn wir sind doch alle Geschwister und unter uns als die Jesusnachfolger sollte keine Stiefgeschwister geben.

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