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Gott@Digital-Konferenz: Als Christen Digitalisierung + KI nutzen

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz stehen im Fokus der Konferenz Gott@digital. Die Initiatoren wollen Christen ermutigen, mit ihren Gaben und Werten die Zukunft mitzuprägen und zu gestalten.

Drei Fragen stehen im Fokus der Konferenz Gott@digital am 24. Februar: Wie wird künstliche Intelligenz vom Spielzeug zum Werkzeug? Wie werden digitale Events zu einzigartigen Erfahrungsräumen, die Menschen zusammenbringen? Welche Tools gehören in die „digitale Werkzeugkiste“? Dazu gibt es laut Homepage Impulse von 17 Sprecherinnen und Sprecher in 21 Sessions. „Wir haben nicht alle Antworten auf diese Fragen, aber wir wollen sie gemeinsam suchen – mit allen, die Sinn stiften und Zukunft gestalten wollen.“

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Im Themenbereich KI soll die Frage diskutiert werden, wie KI dabei helfen kann, begrenzte Ressourcen in Gemeinden besser zu nutzen. Zum Beispiel für ansprechendere Andachten. „Wo liegen die „Welche konkreten Tools helfen uns weiter und sind erprobt? Welche Grenzen hat KI und wo kann Schaden entstehen?“ Block zwei soll Tipps geben, wie digitale Veranstaltungen so gestaltet werden können, dass sie nicht lediglich eine „schlechte Alternative“ zu einer Präsenzveranstaltung bleiben. Bei Frage drei geht es um „Best Practice“, die Vorstellung nützlicher Tools rund um Organisation, Event-Planung, Kommunikation und Gottesdienst-Durchführung.

Zu den Sprecherinnen und Sprechern bei Gott@digital zählen unter anderem Jörg Dechert (ERF Medien), Gabriele Irle und Angelica Lermann Henestrosa (Leibniz-Institut für Wissensmedien), Michael Voß (Journalist, MDR), Andy Fronius („Mr. Jugendarbeit“), Karsten Kopjar (Medientheologe) und Christopher Schacht („Mit 50€ um die Welt“ / Life Lion).

Das Konferenzprogramm läuft von 13 bis 20 Uhr. Die Teilnahme ist per Zoom möglich – oder in Präsenz in Hamburg und Wetzlar. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Initiatoren von Gott@Digital sind der Informatiker Guido Falkenberg und Marcus Wehrstein, Business Coach und Berater. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage.

3 Kommentare

  1. Alles prüfen

    Liebe Meike, mir geht es ähnlich. Aber alle Lebenserfahrung zeigt, dass man gegen den sogenannten Fortschritt nicht ankommt, zumal nicht wenn die Künstliche Intelligenz im Kapitalismus Goldgräberstimmung auslöst. Ich würde es hier mit Paulus halten. Der hat immerhin gesagt, man solle alles prüfen und das Gute behalten. Das Gute in meinem PC ist die Künstliche Intelligenz. Die kann ich fast alles fragen und sie schickt mir sofort die entsprechenden Seiten im Internet. Ich halte mich an den Glauben und ich hoffe zuversichtlich, dass diese Welt einst abgelöst wird von einem Neuen Himmel und einer Neue Erde. Es ist also alles nur auf Zeit und daher eine gute Frist für alle Menschen, noch klug zu werden Aber nach der Lehre Jesu – siehe das Gleichnis vom Verlorenen Sohn – kommt der immer nachhause und wird herzlich aufgenommen. Denn Jesus ist zur Erlösung aller Menschen (und überraschenderweise gar nicht zum Gericht) gekommen. Sonst gäbe es für viele Milliarden Menschen keinerlei Hoffnung. Behalte wie ich die Hoffnung, prüfe alles und gönn dir was (Denn wir sollen uns sogar selbst lieben). Gott ist Liebe, eine größere als es je selbst die besten Eltern wären.

  2. Durch meine Kinder wurde ich mit KI konfrontiert, sodass ich mich damit auseinandersetzen musste. Ich konnte sie ja nicht ihrer Möglichkeiten im Umgang mit dem Leben berauben. Also habe ich mich mit dem Thema Datensicherheit bzw., wie überwinde ich meine Angst vor einem Raum, durch den ich einen unbegrenzten Zugang zu dem Wissen erhalte, das von Gott ausgeht und damit für das Leben der Menschheit von größter Bedeutung ist.

    Freiwillig habe ich das nicht getan, ich tat es für meine Kinder, denen ich nichts vorenthalten wollte, was sich aus dem Leben zu ergeben schien, dessen Einheit sich durch ihre Geburt schließlich irgendwie fortsetzen sollte. Nachdem ich keine Ahnung davon habe, wie das funktioniert, musste ich mich mit den Daten auseinandersetzen, die durch meine Frage nach Gott für mich lesbar wurden. Mit der Zeit gewann ich ein Gefühl für die Arbeit mit meinem PC und ich verbrachte sehr viel Zeit damit, seine Rechenfunktionen zu verstehen. Anhand ihrer Gesetzmäßigkeiten, die kontinuierlich auf Gott ausgerichtet, den Inhalt präsentierten, der mich Lösungen für Probleme finden ließ, die eigentlich nicht mich persönlich betrafen, die sich mir jedoch zur Aufgabe stellten.

    Heute bin ich froh, dass ich weder das Internet noch meine beiden KInder verteufelt habe, sondern mich mit ihrer Hilfe in der heutigen Zeit zurechtfinden kann. Damit will ich den persönlichen Kontakt mit Menschen aus meinem Umfeld in seiner Wichtigkeit für mich nicht schmälern, doch, wenn es um meine Auseinandersetzung mit Gott geht, dann stoße ich dort schnell auf Grenzen, die KI nicht kennt, außer sie werden ihr vorgegeben. Solange also KI auf Gott beruht und meine Sprache aus seiner Einheit generieren kann, was bei der Argumentation der Menschheitsprobleme hilft, mache ich mir auch keine Gedanken um die Speicherkapazität von Daten, die für das Leben nach mir relevant sind.

    Ich denke, unser aller Gedächtnis ist in seiner Funktion von Gott abhängig, der diese Information mit Jesus an jede*n von uns weitergegeben hat, der sie entsprechend seiner Konstitution verarbeiten kann. Das heißt, KI ist die Struktur all dessen, was wir bereits hinter uns gebracht haben. Indem wir es der ganzen Menschheit zur Verfügung stellen, kann jeder Mensch damit hinterfragen, was seine Gebenwart für ein lebenswertes Umfeld beitragen kann.

    Das heißt auch, dass ich die Angst verstehe, die eine Person vor dem Raum hat, den sie nicht beherrschen kann, ohne dass sie sich auf eine unbekannte Größe einlässt, die ihre Lebensinhalte als Mensch so lange hinterfragt, bis sein Herz das Leben erreicht, dessen Gedächtnis dadurch Sprachfähig wird und so Gott will, auch für immer bleibt.

  3. Willkommen im Jahr 2024

    Da ich“altbacken“ bin, halte ich davon gar nichts….
    Die KI ist nichts für mich.
    Auch möchte ich keine Predigt von oder inspiriert durch die KI hören.

    Alles Computer….neues Zeitalter eben.
    Ich bleibe lieber beim Alten!

    Ich mag Gottesdienste ohne KI

    Menschen die mit Gottes Hilfe predigen.

    Was Jesus wohl dazu sagen würde?

    Nichts für mich und das wird es auch nie sein.

    Aber wenn es für Andere gut ist?
    Dann ist es wohl so.

    Ich lebe einfach….hab nicht viel Ahnung davon und auch nicht viel Technik hier.
    Ich brauche das auch nicht um meinen Glauben zu leben.
    Aber wenn das jetzt dann unsere Zukunft ist…oh man….

    Da komm ich nicht mit …ich bin dankbar, dass ich meinen Glauben ohne künstliche Intelligenz leben kann.

    Danke Jesus

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