Du sollst dir kein Bildnis machen – oder doch?
"Du sollst dir kein Bildnis machen", heißt es im Alten Testament. Trotzdem schreibt die Theologin Elisabeth Birnbaum: "Es müsste mehr Gottesbilder geben."
„Aber wenn es so in der Bibel steht?“
„Aber wenn es so in der Bibel steht?“ Ein Diskussionsbeitrag zur Bibelauslegung am Beispiel der Rute in der Kindererziehung.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben!” – Überlegungen zur Jahreslosung 2020
Glauben bedeutet, die "Sicherungen" loszulassen, sagt Tobias Faix. Vertrauen. Der eigene Glaube sei dabei immer "vorläufig und niemals perfekt oder fertig".
Darf ich als Christ trauern?
Trauer ist wichtig für die Seele, schreibt David Brunner - auch für Christen. Aber wir können hoffnungsvoll trauern.
„Suche Frieden“ – über einen unmöglichen und unmissverständlichen Auftrag Gottes
Christinnen und Christen dürfen Gottes Friedensstifer auf Erden sein, schreibt Tobias Faix. Trotz Krieg und Terror sollten wir dabei nicht müde werden, schreibt er in seinen Gedanken zur Jahreslosung.
Post-Evangelikale Theologie: Darum wirkt sie so anziehend
In freikirchlichen Kreisen schwirrt ein neues Buzzword durch die Luft: "post-evangelikal". Laientheologe Markus Till erklärt, was es damit auf sich hat und was die Gründe für den Erfolg sind.
Markus Till: „Wir müssen reden“
Markus Till nimmt zur Kritik an seinem Buch "Zeit des Umbruchs" Stellung. Pflichtlektüre für Kritiker und Anhänger evangelikaler Theologie.
Was ist „Postevangelikal“? 7 Thesen
Ist "postevangelikal" nur das Zwischenstadium auf der inneren Reise zum Zen-Buddhismus? So kommt es David Jäggi manchmal vor. Er selbst fühlt sich in entsprechenden Diskussionen allerdings gründlich missverstanden - und abserviert. Jäggi nennt sich selbst übrigens lieber "neo-evangelikal". Und was heißt das nun? Dazu präsentiert er 7 Thesen.
Was eine lebendige Gemeinde ausmacht
Eine lebendige Gemeinde lebt von beständiger Veränderung, findet Pastor Jonas Goebel und benennt acht Arbeitsfelder. Nummer eins: das Gebet.
Taugt die Bergpredigt als Regierungsprogramm?
Muss man "hart" agieren, um regieren zu können? Dürfen Politiker nicht "barmherzig" sein? Klaus Mertes plädiert für eine "politische Herzensbildung".