Connor Flanagan: Skyscrapers
Mit seinem dritten Studioprojekt findet Connor Flanagan langsam seinen eigenen Sound. Seine Vielseitigkeit erinnert an andere Multi-Genre-Künstler. Zwischen Turn-Up und Anbetung ist für jede Stimmung was dabei.
Austin French: Wide Open
Anbetungspastor. Reality-TV Star. CCM Künstler: Austin French, 2014 zweiter in der US-Sendung ABCs Rising Star, ist auf dem Weg nach oben. Sein erstes Full-Length-Album, Wide Open, pendelt zwischen tanzbar und intim.
Martin Smith: Iron Lung
Altmeister Martin Smith, die eiserne Lunge der christlichen Musikszene, entführt seine Zuhörer auf einen Trip in eine Welt aus Zerbruch und Gnade.
MercyMe: Inhale (Exhale)
Mercy Me's "Inhale (Exhale)" gehört zu den mit Spannung erwarteten Alben des Jahres 2021. Was sollen wir sagen: Bart Millard und Band haben die Erwartungen noch übertroffen.
Bethel Music: Victory (Live)
Bethel traut sich, seinen Künstlern eigene Stimmen und eigene Facetten zu belassen. Das macht Victory (Live) zu einer authentischen Einladung, seine Versprechen über die eigenen Umstände zu singen.
Wolves At The Gate: Eulogies
Brachiale Screams, cleaner Gesang, dazu intensiver Metalcore und solide Gitarrenmusik. Das Rad nicht neu erfunden, aber verfeinert.
Ty Brasel: The Divine Storm
Ty Brasel's authentischer Hiphop punktet mit seinem geschmeidigen "Friday Night Cruise"-Sound, einem spannenden Instrumentarium und einem mühelosen Flow.
Sebastian Cuthbert: zweifellos
Sebastian Cuthberts Debut ist ein wunderbares Singer/Songwriter Album mit Tiefgang und klarer Botschaft. Gänsehautgefahr inklusive.
Jeremy Camp: The Story’s Not Over
Jeremy hat seine Lebensgeschichte seit fast zwei Jahrzehnten frei und mutig geteilt, und die christliche Musikszene hat sehr davon profitiert. Noch heute bringt er eine Authentizität und Leidenschaft in seine Musik ein, die sonst nur wenige Künstler ausstrahlen.
Martin Smith: Dancing In The Fire
Top produziert, mit tollen Künstlern – massentauglich und mit Groove. Starker Inhalt, vertraute Stimme, schwer zu toppendes Ethos.