Musikkritik

Crowder: I Know a Ghost

Als ehemaliger Leadsänger der gleichnamigen Band ist David Crowder ein Urgestein der christlichen Musikszene. Nach dem Ende der Band 2012 brachte der 47-jährige Texaner seine Solokarriere ins Rollen. „I know a Ghost“ ist bereits sein drittes Soloalbum – ein Album, das es in sich hat!

Martin Smith: Iron Lung

Altmeister Martin Smith, die eiserne Lunge der christlichen Musikszene, entführt seine Zuhörer auf einen Trip in eine Welt aus Zerbruch und Gnade.

Tenth Avenue North: No Shame

Guter Indie-Pop-Sound, wie er von Tenth Avenue North erwartet wird, ohne langweilig oder klischeehaft zu klingen.

Jason Gray: The Kipper Gray Sessions (EP)

Jason und Kipper bilden ein dynamisches Duo: Die Zusammenarbeit von Vater und Sohn ist an sich schon ein schönes Konzept, aber das Endergebnis ist wirklich beachtenswert. Jasons sehr reifes Songwriting und Kippers groovige Produktion gehen Hand in Hand und machen Jason Grays EP zu einem echten Hinhörer.
Futur Forever_Jonathan Ogden

Jonathan Ogden: Future Forever

Zwölf Songs, die die Sehnsüchte der Gegenwart ausdrücken. Wer Lust auf etwas andere Worship-Musik hat, ist hier genau richtig.

Remedy Drive: Imago Amor

Musik gegen Menschenhandel: Das Album "Imago Amor" von Remedy Drive verbindet christliche Rockmusik mit einfühlsamen Texten, die zum Handeln auffordern.
Jeremy Camp: When you speak (Album-Cover)

Jeremy Camp: When You Speak

Auf "When You Speak" zeigt Jeremy Camps zwei Begabungen, die seine Karriere begleiten: die Fähigkeit, seinen Sound stets aktuell zu halten, während er sich gleichzeitig treu bleibt.

Chris Lass: Don’t Lose Your Faith

Chris Lass' "Don’t Lose Your Faith" ist ein tolles Modern Gospel-Album, das einen in die Nähe des himmlischen Vaters mitnimmt und auch eine Menge Sommer-Feeling im Gepäck hat.

Unspoken: „Reason“

Unspoken at its best: Energiegeladener Pop-Vibe vereint sich mit der hoffnungsvollen Botschaft der Erlösung.

GAWVI: PANORAMA

GAWVI vermischt eine Vielzahl von Sounds und Kulturen - Latino, Karibik, Salsa, R&B bis hin zu Pop. In einer sonst übersättigten Industrie, die vornehmlich Trap-Beats über unverständlichem "Mumble-Rap" liefert, wirkt dieses Projekt wie ein willkommener Frischekick.