Death Therapy: Melancholy Machines
"Melancholy Machines" ist christlicher Industrial Metal mit eigener Handschrift. Gerade seine Eigenwilligkeit macht das Album so hörenswert.
Lauren Daigle: „Lauren Daigle“
Lauren Daigle wird in diesem Album sehr persönlich. Es geht um Liebe, Trauer und Stolz. Ein Album, das zum Nachdenken anregt.
Kings Kaleidoscope: Zeal
Spannend, bunt, dicht, eigenwillig, klug. Kings Kaleidoscope ist perfekt für Musikliebhaber, die mehr wollen als den Mainstream. Ein echtes Klangfeuerwerk.
Kevin Max: Revisiting This Planet
Kevin Max, Ex-dcTalk-Sänger und extravaganter US-Popstar, covert Songs von Larry Norman. Einfach, weil er seine Musik liebt. Und da ist es wieder: Dieses gewisse 70er-Feel ...
Valerie Lill: Du bist Musik in meinen Ohren
Gute Musik gepaart mit tiefgehenden Texten, die zum Nachdenken anregen. Das Album ist wie gemacht für einen verregneten Herbstabend!
Luke + Anna Hellebronth: Motions of Mercy
Das erste gemeinsame Album des britischen Ehepaars Luke + Anna Hellebronth steht im Zeichen der Gnade, die diese Produktion sichtlich beeinflusst hat. Ein sanftes wie intensives Lobpreisalbum.
Austin French: Wide Open
Anbetungspastor. Reality-TV Star. CCM Künstler: Austin French, 2014 zweiter in der US-Sendung ABCs Rising Star, ist auf dem Weg nach oben. Sein erstes Full-Length-Album, Wide Open, pendelt zwischen tanzbar und intim.
Crowder: I Know a Ghost
Als ehemaliger Leadsänger der gleichnamigen Band ist David Crowder ein Urgestein der christlichen Musikszene. Nach dem Ende der Band 2012 brachte der 47-jährige Texaner seine Solokarriere ins Rollen. „I know a Ghost“ ist bereits sein drittes Soloalbum – ein Album, das es in sich hat!
Jonnes: Unfassbar nah
Deutschpop mit beschwingter Nachdenklichkeit, Gottvertrauen und sauviel Lebensgefühl. Ein sehr feines, reifes Debutalbum.
Disciple: Love Letter Kill Shot
"Love Letter Kill Shot", Disciples 12. Studioalbum, ist ein meisterhaft gestaltetes, das in die Tiefen unserer spirituellen Reise vorstößt. Ein Album, das dem Leidenden Worte gibt.