„Terrorakt“: Kirchenvertreter verurteilen Hamas-Angriff
Kirchliche Organisationen haben zum Jahrestag des 7. Oktober an das Massaker der Hamas in Israel erinnert und zum Kampf gegen Judenhass aufgerufen. Gleichzeitig warnten sie vor einer Eskalation.
Armut in Deutschland: Tafeln kritisieren soziale Schieflage
Die Tafel fordert größeren Einsatz gegen die Armut in Deutschland. Ehrenamtlicher Einsatz könne politische Missstände nicht ausgleichen.
Jüdisch-muslimische Initiative gegen Polarisierung an Schulen
Das Wiederaufflammen des Nahostkonflikts nach dem 7. Oktober hat zu einer Polarisierung an vielen Berliner Schulen geführt. Die Initiative "meet2respect" will dem entgegenwirken – durch Aufklärung und interreligiösen Dialog.
Forscherin: Soziale Medien befeuern Antisemitismus
Seit dem Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel hat antisemitischer Hass in den Sozialen Medien nach Einschätzung der Forscherin Monika Hübscher eine neue Dimension erreicht. Die Hamas nutze diese zur Dämonisierung Israels.
Südlibanon: „Keiner spricht von den Christen, die geblieben sind“
Trotz anhaltender Luftangriffe harren noch etwa 9.000 Christen in Dörfern im Südlibanon aus. Die Angst vor der israelischen Bodenoffensive wächst.
Kolumne: Lasse ich mich von der DDR inspirieren?
Auf der Suche nach Inspiration beschäftigt sich Tom Laengner mit der DDR – und stößt dabei auf Geschenkpapier, Friedensgebete und das Sandmännchen.
Antisemitismusbeauftragter: „Genozid-Vorwurf gegen Israel ist absurd“
Felix Klein beobachtet im Nahost-Konflikt eine zunehmende Isolation Israels. Er warnt vor einem Zweifronten-Krieg.
Staatsmann und Christ: Jimmy Carter wird 100
Der frühere US-Präsident Jimmy Carter feiert am heutigen Dienstag seinen 100. Geburtstag. Nach seiner Amtszeit wirkte er als Vermittler bei internationalen Konflikten – und sprach immer wieder öffentlich über seinen Glauben.
Hamburg: Erkrankter Afghane aus Kirchenasyl abgeschoben [UPDATE]
Katholische und evangelische Kirche üben Kritik am erneuten Bruch des Kirchenasyls. Der Hamburger Innensenator widerspricht – und kritisiert die Kirchen.
Deutscher Pfarrer in Russland vorübergehend festgenommen
Ein deutscher Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland wurde vorübergehend festgenommen. Ob er dort weiterarbeiten darf, ist unklar.