Büchertipps

André Bégert: „Glaube & Schönheit“

Ein Buch für Christen, die ihr Leben mit reflektiertem Glauben leben wollen. André Bègert zeigt uns einen Weg zu Gott über die bewusste Wahrnehmung der Schönheit in vielen (allen?) Erlebnissen dieser Welt.

Hedwig Rossow: Mama Shekinah: Afrikas Kindersoldaten nahmen mir den Mann –...

Ein sehr lesenswertes Buch und viel mehr als eine Missionsgeschichte. Der Leser wird ermutigt auch in schweren Zeiten an Gott festzuhalten.

Len Woods: Du bist so viel mehr – 100 Zusagen, wer...

Dieses Buch ist eine "wahre Fundgrube" für jeden Leser, der sich auf die Suche nach seiner wahren Identität macht, findet unsere Rezensentin Natalie.

Lara Lessing: Jenseits der Fronten

Ein Buch, das tiefe Einblicke gibt in das Leben der Menschen in Afghanistan abseits des Krieges und einem die Schönheit und Besonderheit des Landes aufzeigt.

Lukas Gotter: Wie im Himmel so auf jeden Fall

Dieses Buch vermittelt in interessanter, umfassender und humorvoller Weise die Bedeutung des Königreichs Gottes für die (christliche) Welt. Auch für Jugendliche geeignet.

John Lennox: Kosmos ohne Gott?

„Kosmos ohne Gott“ seziert Kapitel für Kapitel die Argumente der Atheisten der Neuzeit. Die Indizien für einen Schöpfer sind erdrückend. Dem Leser offenbart sich nach der Lektüre: „Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut.“ Punkt.

W. Ian Thomas: Kraftvolles Christsein – Leben aus der Fülle

Ein sehr wertvolles Buch. Nicht leicht zu lesen, weil oft jeder einzelne Satz "studiert" werden will. Wer sich aber dieser Anforderung stellt, wird ein "kraftvolles Christsein" entdecken.

Stefan Gustavsson: „Kein Grund zur Skepsis!“

Ein Buch für Skeptiker. Wissenschaftlich und gut durchdacht beschreibt Stefan Gustavsson acht Argumente für die Glaubwürdigkeit der Evangelien.

Elke Ottensmann: „Doppelt durchs Leben“

Die Biografie über das Leben eines Zwillingspaars während der und nach den Kriegsjahren eignet sich hervorragend als Vorlesebuch für Seniorenrunden und explizit für Demenzkranke, um verschüttete Erinnerungen auszugraben. Elke Ottensmann ist ein abwechslungsreicher Text zwischen himmelhochjauchzend und tief betrübt gelungen.

Irina Bach: Mother is deleted – aus dem Leben verbannt

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Ich kann es besten Gewissens rundum weiterempfehlen. So hoffe ich, dass dieses Werk Verbreitung und damit Aufmerksamkeit findet und es vielen Menschen helfen kann.