Wie weit will ich gehen?
1915 zog Willy Laengner mit Begeisterung in den Krieg. Er bekam das Eiserne Kreuz, doch Menschsein und Sinn blieben auf der Strecke.
Was traue ich mir zu?
Ein 12-jähriger Junge steuert einen Trecker. Entspannt, voller Selbstbewusstsein. Tom Laengner fragt sich: "Wie kommt das? Wie gewinnt man Zutrauen in sich selbst? Und spielt Gott eine Rolle dabei?"
Kannst du auch anders?
Veränderung im Leben ist möglich, glaubt Tom Laengner. Zu dieser Erkenntnis kam er durch einen Krankenhausbesuch und eine polnische Lehrstunde über Wodka.
Ist meine Logik logisch genug?
Tom Laengner philosophiert über Sandkastenspiele und Gottesbeweise – und landet beim Schriftsteller Mark Twain und dessen Bibelverständnis.
Wie gemütlich lebt es sich auf Messers Schneide?
Wie verhalte ich mich, wenn das Leben auf der Kippe steht? Aufgrund eines Hollywood-Streifens denkt Tom Laengner über diese Frage nach. Der leidgeprüfte Dichter Paul Gerhard ist für ihn ein Vorbild.
Kennst du ihn, deinen unsichtbaren Gorilla?
Tom Laengner übersieht nachts einen hilfsbedürftigen Menschen und kommt ins Nachdenken über seine Wahrnehmung. Was sehen wir und was übersehen wir?
Wo ist er hin, der „Staatsfeind Nummer Eins“ ?
Was hat Jesus mit einem gesuchten Bankräuber gemeinsam? Eine österliche Spurensuche in Ohio und Jerusalem mit Tom Laengner.
Was tun, wenn ein Scheinriese anklopft?
Die Furcht vor Entscheidungen kann lähmen. Auch Tom Laengner hat diese Erfahrung gemacht – und seine Familie damit jahrelang gestresst. Die erlösende Erkenntnis: Scheitern ist erlaubt.
Was darf mich das Gute kosten?
Eine Erkältung wirft Tom Laengner während seines Urlaubs aufs Sofa – und er hört sich eine Predigt an. Die Erkenntnis: Der Prophet Daniel trainierte aufrichtiges Handeln ohne Furcht vor den Konsequenzen.
Worauf sollte ich kommen?
Moderne Kunst ist nicht jedermanns Sache. Bei einem Museumsbesuch kommt Tom Laengner ins Grübeln über ein weißes Bild – und davon ausgehend über das Wesen Gottes.