Out of the box - die Jesus.de-Kolumne


Tom Laengner ist ein Kind des Ruhrgebiets – und Liebhaber von Kaffeetassen. Seine Lebensfrage lautet: Bin ich willens, Glaube, Hoffnung und Liebe in meine Welt zu bringen?

In seiner Kolumne „Out of the Box – Weil wir wunderbar gemacht sind“ schreibt Tom alle 14 Tage über Lebens- und Glaubensfragen, die ihn bewegen. Undogmatisch, geerdet und stets mit einem Augenzwinkern.


Die Kolumnen:

Eine orientalisch aussehende Tasse auf einem Holztisch

Wo ist die Abkürzung zur Freude?

Gottes Ebenbild soll der Mensch sein. Wirklich? Ein Text über orientalische Gewürze, Künstliche Intelligenz und schöpferisches Handeln.

Was ist denn so schlimm daran?

Bei einer Fahrradfahrt denkt Tom Laengner über weggeworfene Einweggrills und die Kirche nach. Was verbindet die beiden?

Ja, schläfst du denn auch gut?

Corona und Chemotherapie haben Tom Laengner große Sorgen bereitet. Eine Rede Jesu half ihm, damit umzugehen.

Worauf setzt du, wenn du dich setzt?

Wenn Jesus sich setzte, kamen Menschenmassen, um ihm zuzuhören. Tom Laengner fragt sich, was Kirchen ändern müssten, um ähnlich anziehend zu wirken.

Wie viel Religion verträgt eine Taxifahrt?

Zwei Worte haben Tom Laengners Gottesbild völlig verändert - denn es geht um mehr als Religion.

Wo sind die verlorenen Worte?

Die richtigen Worte in schwierigen Situationen zu finden, ist nicht leicht. Tom Laengner begibt sich auf die Suche.

Hast du schon einen Sack Salz mit mir gegessen?

Im Krankenhaus lernt Tom Laengner, weniger über Menschen zu urteilen. Ein altes türkisches Sprichwort hilft ihm dabei.
Kaffeetasse kolumne

Brauche ich neue Wege?

Unser westlicher Wohlstand wird durch die Armut von Menschen in der Dritten Welt erkauft. "Was tun?", fragt sich Tom Laengner.

Gehts auch anders?

Zu Besuch bei Tom Laengner schneidet eine Frau aus den USA ihre Brötchen komplett falsch. Diese Geschichte ermutigt ihn, Neues auszuprobieren.
Kaffeetasse

Ist Gewalt vielleicht doch keine Lösung?

Während seiner Schulzeit hat Tom Laengner Gewalt als vermeintliche Lösung erlebt. Warum ist das so?