Nicht auf Gottes Gnade ausruhen
Tom Laengner ist davon überzeugt, dass Gott gnädig ist. Das hält ihn aber nicht davon ab, an seinen Fehlern zu arbeiten.
Was ist denn so schlimm daran?
Bei einer Fahrradfahrt denkt Tom Laengner über weggeworfene Einweggrills und die Kirche nach. Was verbindet die beiden?
Wie gemütlich lebt es sich auf Messers Schneide?
Wie verhalte ich mich, wenn das Leben auf der Kippe steht? Aufgrund eines Hollywood-Streifens denkt Tom Laengner über diese Frage nach. Der leidgeprüfte Dichter Paul Gerhard ist für ihn ein Vorbild.
Gehts auch anders?
Zu Besuch bei Tom Laengner schneidet eine Frau aus den USA ihre Brötchen komplett falsch. Diese Geschichte ermutigt ihn, Neues auszuprobieren.
Wie erkläre ich meinen Glauben im Zoom-Meeting?
Tom Laengner wartet auf ein "Zoom"-Gespräch. Unerwartet bietet sich ihm die Chance, von einer inspirierenden Glaubensgeschichte zu erzählen.
Wohin gelange ich, wenn ich in mich gehe?
Tom Laengner zieht den Rechen dem Laubbläser vor. So kann er besser nachdenken. Auf diesem Weg erkennt er, welch ein Schatz in den unscheinbaren Dingen steckt.
Was ist der schönste Tag in einem Leben?
Gibt es den "einen" schönsten Tag? Oder doch mehr? Tom Laengner erzählt von Kinderstühlen, dem Duft des Blauregens und tiefsinnigen Gesprächen am Lagerfeuer.
Das Gute und Richtige tun, nur weil es gut und richtig ist?
Gutes tun - ja, bitte! Aber wenn es sich sinnlos anfühlt? Manchmal muss man einfach durchhalten, findet Tom Laengner. Er hat erfahren: Was dabei herauskommt, ist Gottes Sache.
Würde ich mit Jesus gerne Weihnachten feiern?
Jesus als unangekündigter Gast an Weihnachten — diese Vorstellung gefällt Tom Laengner. Er hat jedoch auch Respekt davor.
Bin ich vorbereitet, großzügig zu handeln?
Was Großzügigkeit und Gastfreundschaft betrifft, da geht eigentlich immer "mehr". Tom Laengner hat das unter anderem von seinen jesidischen Nachbarn gelernt.