Bastian Benoa: Ich wär so gern New York
Das zweite Album "Ich wär so gern New York" von Bastian Benoa ist eine "poppige" Reise mit
gefühlvoller Musik in Kombination mit tief gängigen Texten, die sich mit der Identitätsfrage beschäftigen.
Kevin Quinn: Real Me
Das Album von Kevin Quinn tritt sehr aus dem Mainstream heraus und hat nichts mit dem „typischen Worship“ zu tun. Es bietet zeitlose Musik mit einem ganz besonderen Touch.
Madeleine Marcheel: Alles aus Liebe
In dem Album steht Jesus klar im Mittelpunkt. Ruhige Piano-Klänge und Bilder machen die EP zu einer guten Grundlage für eine Anbetungszeit.
Sondae: Diary entry
Das Album "Diary entry" bietet kurze, hörenswerte Lieder über unsere Beziehung zu Gott. Der Sänger beschreibt die Reise eines Christen.
Forrest Frank: New Hymns
Das Album enthält Indie- & Hip-Hop Elemente und verfolgt dabei ein klares Ziel: Forrest Frank will damit das Evangelium vermitteln.
Samuel Harfst: Im Namen der Liebe
Ein ruhiges Album, das die persönliche Beziehung zu Gott reflektieren lässt. Ein Satz aus dem Song „Komm und still den Sturm“ fasst das Album gut zusammen: „Du bist Land in Sicht.“
Hunter Plake: Thunderbird 2
»Thunderbird 2« ist kein typisches Worship-Album. Man bekommt sechs großartige, alternative Rock-Songs mit viel Tiefe – sowohl klanglich als auch textlich.
Pat Barrett: Shelter
Das Album von Pat Barrett überzeugt nicht nur mit angenehmen Klängen - es richtet auch auf Gott aus.
Trip Lee: The Epilogue
Das Album gibt einen Einblick in die persönliche Entwicklung des christlichen Rappers Trip Lee. Die Zusammenarbeit mit Lecrae, Madison Ryann Ward und Kirk Franklin macht dieses Album zu einem echten Meisterwerk.
Mission: Second wind
In dem Album geht es um das Aufwachsen in schwierigeren Verhältnissen, die persönlichen Struggles des Lebens und darum, wie Gott uns verändern kann.