„Wir sind verschiedene Generationen, aber Gott prägt uns“
Eine Familie, die der Glaube vereint: Kristine van Dooren, ihre Tochter Naomi van Dooren und ihr Enkel Elijah Thomas. Im Interview erzählen die drei, warum sie von Jesus begeistert sind und was sie voneinander lernen können.
Welches Bild hat Gott von uns?
Wie sehen wir Gott? Und wie sieht er uns? Gedanken zum Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Gestern Tankstellenräuber, heute Tankwart und Christ
Martin Weimer überfiel vor 21 Jahren eine Tankstelle. Nach der Haft machte er eine Ausbildung zum Tankwart und wurde Christ. Hier erzählt er seine Geschichte.
Mit Jesus per du
Kosenamen lassen das Herz höher schlagen. Diese Herzenssprache verwendete auch Jesus, der damit einen besonderen Zugang zu seinen Nachfolgern fand und noch immer findet.
Wie finde ich meine Identität in Christus?
Als Christen hören wir oft, dass unsere Identität in Christus liegt. Doch was genau bedeutet das? Pastor Cornelius Beier ist überzeugt: Um unseren Platz in der Welt zu finden, müssen wir nicht nur mit uns selbst, sondern auch mit Gott ringen.
500 Kilometer Fußweg mit einer Bibel
Zweiter Weltkrieg in Deutschland: Der Vater wird Soldat, die Familie flieht 1945 vor den Russen. Der sechsjährige Sohn nimmt die Bibel des Vaters mit – auf einen abenteuerlichen Fußweg vom heutigen Polen nach Hamburg.
Nahostkonflikt: „Auf welcher Seite sind Sie?“
Stefanie Böhmann engagiert sich für Versöhnung zwischen Deutschen und Israelis und ist zugleich Lehrerin an einer Schule mit einem hohen Anteil an Muslimen. Wie gelingt es ihr, Brücken zu bauen?
Gottesdienst feiern: eine Liebeserklärung – und ein Weckruf
Pastorin Annette Lapp liebt Gottesdienste: Die Form ist egal, Hauptsache Gottes Wort und der Heilige Geist bekommen Raum. Den klassischen 10-Uhr-Gottesdienst hält sie allerdings für überholt.
Damals in Bethlehem: das erste Weihnachtsfest
Wie war das eigentlich damals beim ersten Weihnachtsfest in Bethlehem? Eine Nacherzählung des zweiten Kapitels aus dem Lukasevangelium.
Weihnachten aus kosmologischer Sicht
Ein Blick in den Sternenhimmel lässt uns erahnen, wie klein und bedeutungslos wir Menschen aus kosmologischer Sicht sind – aber nicht in Gottes Augen.