Musik

Bastian Benoa lehnt lächelnd an einem Geländer.

Bastian Benoa: Durch Musik Gott erleben

Mein Traum ist, dass durch meine Musik ein Stück Himmel auf Erden erlebbar wird, schreibt der Musiker Bastian Benoa auf seiner Webseite. Mit seiner Musik möchte er Menschen helfen, Gott zu begegnen.

NEEDTOBREATHE: Into The Mystery

"Into the Mystery" ist Southern Rock, wie er sein muss: eingängig, energiegeladen und enthusiastisch. Eines der besten Alben des Jahres.
Cover des Albums "Du bist Musik in meinen Ohren" von Valerie Lill

Valerie Lill: Du bist Musik in meinen Ohren

Gute Musik gepaart mit tiefgehenden Texten, die zum Nachdenken anregen. Das Album ist wie gemacht für einen verregneten Herbstabend!
Switchfoot: Interrobang (Cover)

Switchfoot: Interrobang

"Interrobang" markiert eine neue Ära für Switchfoot. Inspiriert von dem harten Pandemie-Jahr 2020 ist im 24. Bandjahr eines der kreativsten Alben der Bandgeschichte entstanden.
Peter Maffay steht mit einer E-Gitarre am Mikro.

Maffay glaubt an Leben nach dem Tod

Auf seinem neuen Album widmet er einen Song seinem vor kurzem verstorbenen Vater. Darin macht er deutlich, dass er an ein Wiedersehen nach dem Tod glaubt.

Chris Tomlin & Friends: Summer

Chris Tomlin führt zwei Dinge zusammen, die unter seiner Regie richtig gut zusammenpassen: Worship und Country. Eine erfrischende Erscheinung in der Lobpreisszene - und eine ziemlich hippe Wendung von Chris Tomlin.

Bastian Benoa: Zurück nach vorn

von Levian Scheidthauer Was du wissen solltest "Zurück nach vorn" ist das Debutalbum von Bastian Benoa. Zwei Jahre hat er dafür Anlauf genommen, in sich hineingehört...

Remedy Drive: Imago Amor

Musik gegen Menschenhandel: Das Album "Imago Amor" von Remedy Drive verbindet christliche Rockmusik mit einfühlsamen Texten, die zum Handeln auffordern.

Death Therapy: Melancholy Machines

"Melancholy Machines" ist christlicher Industrial Metal mit eigener Handschrift. Gerade seine Eigenwilligkeit macht das Album so hörenswert.

Die Sache mit der Kirche und der Musik

Johannes Falk hat als Musiker eigene Produktionen veröffentlicht und an zahlreichen weiteren mitgewirkt. Mit Blick auf die aktuelle christliche "Worshipszene" fragt er: Hat die Kirche abseits von "schlagereske[r] Wohlfühlmusik" noch Platz für Kunst?